Zum roten Roß: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[1833]] bis [[1940]] befand das Anwesen sich in städtischem Besitz wovon es die ersten elf Jahre als erster Sitz der Gewerbeschule diente, aus der später die Realschule (heutiges [[Hardenberg-Gymnasium]] hervorging. Auch als städtischer Getreidespeicher wurde es zeitweise benutzt, weshalb auch die Stadtwaage neben dem Gebäude installiert wurde, der der [[Waagplatz]] seinen Namen verdankt. Diese öffentlichen Funktionen des Anwesens begründen es auch, dass man [[1862]] einen Uhrenturm anbringen ließ. Dieser war zuvor auf der [[Armen- und Waisenschule]] am [[Obstmarkt]] angebracht. | Von [[1833]] bis [[1940]] befand das Anwesen sich in städtischem Besitz wovon es die ersten elf Jahre als erster Sitz der Gewerbeschule diente, aus der später die Realschule (heutiges [[Hardenberg-Gymnasium]]) hervorging. Auch als städtischer Getreidespeicher wurde es zeitweise benutzt, weshalb auch die Stadtwaage neben dem Gebäude installiert wurde, der der [[Waagplatz]] seinen Namen verdankt. Diese öffentlichen Funktionen des Anwesens begründen es auch, dass man [[1862]] einen Uhrenturm anbringen ließ. Dieser war zuvor auf der [[Armen- und Waisenschule]] am [[Obstmarkt]] angebracht. | ||
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Version vom 12. Mai 2007, 15:08 Uhr
Gasthaus zum roten Roß | |
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Adresse: | Königstraße Hof: Waagplatz |
Eröffnung: | |
heute: | Irish Cottage Pub (teilweise) |
Daten | |
Biere: | |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Der Gasthof zum roten Roß war eine der ältesten Wirtschaften Fürths.
Geschichtliches
Von 1833 bis 1940 befand das Anwesen sich in städtischem Besitz wovon es die ersten elf Jahre als erster Sitz der Gewerbeschule diente, aus der später die Realschule (heutiges Hardenberg-Gymnasium) hervorging. Auch als städtischer Getreidespeicher wurde es zeitweise benutzt, weshalb auch die Stadtwaage neben dem Gebäude installiert wurde, der der Waagplatz seinen Namen verdankt. Diese öffentlichen Funktionen des Anwesens begründen es auch, dass man 1862 einen Uhrenturm anbringen ließ. Dieser war zuvor auf der Armen- und Waisenschule am Obstmarkt angebracht.