David Spiro: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein langer Leidensweg | Ein langer Leidensweg zur Zeit des Naziterrors führte in nach Fürth: als Überlebender des Warschauer Ghetto, der Konzentrationslager Budzyn, Flossenbürg, Hersbruck und Dachau, nach der Befreiung kam er nach Fürth und blieb. | ||
Er gründete zusammen mit dem jüdischen Fürther [[Jean Mandel]] gleich 1945 die jüdische Gemeinde Fürth wieder. | Er gründete zusammen mit dem jüdischen Fürther [[Jean Mandel]] gleich [[1945]] die jüdische Gemeinde Fürth wieder. | ||
Rabbiner David Spiro war von 1945 bis zu seinen Tod 1970 der erste Rabbiner von Fürth nach der Wiedergründung nach dem Naziterror. | Rabbiner David Spiro war von 1945 bis zu seinen Tod 1970 der erste Rabbiner von Fürth nach der Wiedergründung nach dem Naziterror. | ||
Sein Grab befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Fürth. | Sein Grab befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Fürth. | ||
[[Kategorie:Persönlichkeiten]] |
Version vom 24. Mai 2007, 12:52 Uhr
Rabbiner David Spiro ( † 1970 in Fürth), war ursprünglich Rabbiner im hochangesehenen Rabbinat Warschau.
Ein langer Leidensweg zur Zeit des Naziterrors führte in nach Fürth: als Überlebender des Warschauer Ghetto, der Konzentrationslager Budzyn, Flossenbürg, Hersbruck und Dachau, nach der Befreiung kam er nach Fürth und blieb.
Er gründete zusammen mit dem jüdischen Fürther Jean Mandel gleich 1945 die jüdische Gemeinde Fürth wieder.
Rabbiner David Spiro war von 1945 bis zu seinen Tod 1970 der erste Rabbiner von Fürth nach der Wiedergründung nach dem Naziterror.
Sein Grab befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Fürth.