Schwand: Unterschied zwischen den Versionen

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* Volker Dittmar: ''Zuwachs für das Wohngebiet auf der Schwand''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. November 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zuwachs-fur-das-wohngebiet-auf-der-schwand-1.600457 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Zuwachs für das Wohngebiet auf der Schwand''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. November 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zuwachs-fur-das-wohngebiet-auf-der-schwand-1.600457 online abrufbar]


* ''Erinnerungen an die alte Schwand''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 07. Dezember 2009 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1136012&kat=12 online abrufbar]
* Armin Leberzammer: ''Erinnerungen an die alte Schwand''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerungen-an-die-alte-schwand-1.609980 online abrufbar]


* [[Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim" (Buch)|Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim"]], [[Barbara Ohm]], Fürth, [[2009]]
* [[Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim" (Buch)|Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim"]], [[Barbara Ohm]], Fürth, [[2009]]

Version vom 27. Oktober 2016, 19:01 Uhr

Die Schwand ist ein westlicher Stadtteil der Stadt Fürth.

Die Schwand war lange nicht besiedelt, erst Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs Fürth Richtung Westen an, weil die großen freien Areale für die Wirtschaft interessant wurden, so siedelte sich z. B. die Bergbräu an der Wolfsschlucht an.

Seit 2004 ist die Schwand durch den U-Bahnhof Klinikum an das U-Bahnnetz angeschlossen.


Begrifflichkeit

Der Begriff Schwand leitet sich von "schwinden machen" ab und bezeichnet den Platz, an dem der Wald zu Gunsten von Ackerbau und Viehzucht weggeräumt wurde.

Literatur

Bilder