Janos Radoki: Unterschied zwischen den Versionen
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Radoki war bereits in der Spielzeit 1995/96 beim TSV Vestenbergsgreuth aktiv, ehe der Beitritt der dortigen Fußballabteilung zur SpVgg Fürth erfolgte. Bei den Fürther spielte er anschließend ab dem Aufstiegsjahr 1996/97 bis 1999, eher er anschließend zum Erstligisten SSV Ulm wechselte und dort zur Stammmannschaft gehörte. Bei Rot-Weiß Oberhausen, dem FC Augsburg sowie unterklassigen Vereinen ließ er seine aktive Laufbahn ausklingen. Dem Fußball blieb er als Nachwuchstrainer, u.a. seit 2013 als Verantwortlicher der Fürther U19-Bundesligamannschaft, verbunden. | Radoki war bereits in der Spielzeit 1995/96 beim TSV Vestenbergsgreuth aktiv, ehe der Beitritt der dortigen Fußballabteilung zur SpVgg Fürth erfolgte. Bei den Fürther spielte er anschließend ab dem Aufstiegsjahr 1996/97 bis 1999, eher er anschließend zum Erstligisten SSV Ulm wechselte und dort zur Stammmannschaft gehörte. Bei Rot-Weiß Oberhausen, dem FC Augsburg sowie unterklassigen Vereinen ließ er seine aktive Laufbahn ausklingen. Dem Fußball blieb er als Nachwuchstrainer, u.a. seit 2013 als Verantwortlicher der Fürther U19-Bundesligamannschaft, verbunden. | ||
Vor seiner Karriere im Fußballsport | Vor seiner Karriere im Fußballsport erlernte Radoki die Ausbildungsberufe Dreher und Großhandelskaufmann. Radoki ist seit [[1998]] verheiratet und hat zwei Söhne. | ||
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* [[SpVgg Greuther Fürth]] | * [[SpVgg Greuther Fürth]] |
Version vom 21. November 2016, 21:20 Uhr
- Vorname
- Janos
- Nachname
- Radoki
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Fußballtrainer
Janos Radoki (geb. 7. März 1972) ist von Beruf Fußballtrainer. Seit dem 21. November 2016 trainiert er der Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth in der 2. Bundesliga und tritt damit zunächst die Nachfolge des entlassen Trainers Stefan Ruthenbeck an - nach Angaben des Vereins mindestens bis zur Winterpause.
Radoki war bereits in der Spielzeit 1995/96 beim TSV Vestenbergsgreuth aktiv, ehe der Beitritt der dortigen Fußballabteilung zur SpVgg Fürth erfolgte. Bei den Fürther spielte er anschließend ab dem Aufstiegsjahr 1996/97 bis 1999, eher er anschließend zum Erstligisten SSV Ulm wechselte und dort zur Stammmannschaft gehörte. Bei Rot-Weiß Oberhausen, dem FC Augsburg sowie unterklassigen Vereinen ließ er seine aktive Laufbahn ausklingen. Dem Fußball blieb er als Nachwuchstrainer, u.a. seit 2013 als Verantwortlicher der Fürther U19-Bundesligamannschaft, verbunden.
Vor seiner Karriere im Fußballsport erlernte Radoki die Ausbildungsberufe Dreher und Großhandelskaufmann. Radoki ist seit 1998 verheiratet und hat zwei Söhne.