Café Fürst: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Café Fürst''' war ein berühmtes Fürther Cafe hinter dem [[Rathaus]] in der [[Ludwig-Erhard-Straße]]. Bekannt war es für sein Flair und auch für seine berühmten Gäste, wie z. B. [[Max Grundig]], welcher im Nachbargebäude sein erstes Radiogeschäft eröffnet hatte. | Das '''Café Fürst''' war ein berühmtes Fürther Cafe hinter dem [[Rathaus]] in der [[Ludwig-Erhard-Straße]]. Bekannt war es für sein Flair und auch für seine berühmten Gäste, wie z. B. [[Max Grundig]], welcher im Nachbargebäude sein erstes Radiogeschäft eröffnet hatte. | ||
Von 1988 bis 1995 erlebte es eine Renaissance als Szenekneipe und Kleinkunstbühne. Geschlossen wurde das Café Fürst mit einer Abschlussfeier am 31. März / 1. April 1995. | Von [[1988]] bis [[1995]] erlebte es eine Renaissance als Szenekneipe und Kleinkunstbühne. Geschlossen wurde das Café Fürst mit einer Abschlussfeier am 31. März / [[1. April]] [[1995]]. | ||
Im September 1995 wurden das ehem. Geschäftshaus [[Max Grundig]]s (vormals: [[Zum Goldenen Stern]]) und das Café Fürst im Zuge des [[U-Bahn|U-Bahnbaus]] abgerissen. Ein anschliessender Wettbewerb brachte keine zielführenden Bebauungsvorschläge, so dass der Platz zunächst leer blieb. Nach dem auch die Pläne eines Hotelbaus an dieser Stelle nicht realisiert werden konnten, wurde die Fläche bis 2016 als Parkplatz genutzt. <br clear=all> | |||
Seit Mitte [[2016]] wird auf dem freigewordenen Grundstück des ehem. Café Fürst das [[Ludwig-Erhard-Haus]] errichtet. | Seit Mitte [[2016]] wird auf dem freigewordenen Grundstück des ehem. Café Fürst das [[Ludwig-Erhard-Haus]] errichtet. |
Version vom 6. November 2017, 17:54 Uhr
Vorlage:Gasthaus Das Café Fürst war ein berühmtes Fürther Cafe hinter dem Rathaus in der Ludwig-Erhard-Straße. Bekannt war es für sein Flair und auch für seine berühmten Gäste, wie z. B. Max Grundig, welcher im Nachbargebäude sein erstes Radiogeschäft eröffnet hatte.
Von 1988 bis 1995 erlebte es eine Renaissance als Szenekneipe und Kleinkunstbühne. Geschlossen wurde das Café Fürst mit einer Abschlussfeier am 31. März / 1. April 1995.
Im September 1995 wurden das ehem. Geschäftshaus Max Grundigs (vormals: Zum Goldenen Stern) und das Café Fürst im Zuge des U-Bahnbaus abgerissen. Ein anschliessender Wettbewerb brachte keine zielführenden Bebauungsvorschläge, so dass der Platz zunächst leer blieb. Nach dem auch die Pläne eines Hotelbaus an dieser Stelle nicht realisiert werden konnten, wurde die Fläche bis 2016 als Parkplatz genutzt.
Seit Mitte 2016 wird auf dem freigewordenen Grundstück des ehem. Café Fürst das Ludwig-Erhard-Haus errichtet.
Weblinks
- Die Trillergirls mit Beate Sampson life im Cafe Fürst.
- Aphrodite und das Hefeweizen . Bei: Fürther Freiheit.info
Siehe auch
Bilder
Café Fürst, Abrissarbeiten 1995.
Der Blick in die Ludwig-Erhard-Straße. Rechts das Café Fürst, im Hintergrund Tchibo - ehem. Wölfel.