Gustavstraße 42: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Dachgauben und verputzter östlicher Seitenfront, Mitte 18. Jahrhundert, Gauben 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Dachgauben und verputzter östlicher Seitenfront, Mitte 18. Jahrhundert, Gauben 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | ||
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Das "Würthshauß zur guldenen Crone" wurde bereits auf dem "Grundriß"-Plan von 1717 erwähnt und zwar als ein zum dompropsteilichen Herrschaftsteil gehörendes Haus mit der Nr. 50.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> | Das "Würthshauß zur guldenen Crone" wurde bereits auf dem "Grundriß"-Plan von 1717 erwähnt und zwar als ein zum dompropsteilichen Herrschaftsteil gehörendes Haus mit der Nr. 50.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> |
Version vom 23. Dezember 2016, 13:40 Uhr
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Dachgauben und verputzter östlicher Seitenfront, Mitte 18. Jahrhundert, Gauben 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Gebäude ist heute komplett saniert, im EG befindet sich das LokalMAXX Cafe Bar.
Geschichte
Das Gebäude beherbergte früher ein Lokal. Das "Würthshauß zur guldenen Crone" wurde bereits auf dem "Grundriß"-Plan von 1717 erwähnt und zwar als ein zum dompropsteilichen Herrschaftsteil gehörendes Haus mit der Nr. 50.[1]
Siehe auch
Frühere Adressbezeichnungen[2]
- 1807: In der Bauerngaße Haus Nr. 112
- 1819: In der Bauern-Straße Haus Nr. 112
Eigentümer/Wirte[3]
- 1807: Johann Berthold
- 1819: Johann Bertholds Wittwe
Einzelnachweise
- ↑ Grund-Riß des Fleckens Fürth
- ↑ laut Adressbücher
- ↑ laut Adressbücher
Bilder
"himmlischer" Fassadenschmuck am Gebäude Gustavstraße 42 im Mai 2020