Brauerei Seyboth: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im Jahr [[1858]] gegründete '''Brauerei Seyboth''' (vormals ''Brauerei Burger'') an der [[Rednitzstraße]] 17 gab ihren Betrieb [[1880]] nach einem Brand auf und diente später der [[Brauerei Geismann]] als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert.
Die im 19. Jahrhundert gegründete '''Brauerei Seyboth''' an der [[Rednitzstraße]] 17 ging aus dem ehemaligen '''Gebhardt'schen Brauhaus''' bzw. der '''Brauerei Burger''' hervor.
Die Brauerei gab ihren Betrieb [[1880]] nach einem Brand auf und diente später der [[Brauerei Geismann]] als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert.
 
==Frühere Adressangaben==
* 1819: Beim jüdischen Hospital Haus-Nr. 480<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1846: Rednitzstraße Haus-Nr. 140<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1854: Haus-Nr. 140 I<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
* 1871: Rednitzstraße 10<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 175</ref>


==Brauereibesitzer==
==Brauereibesitzer==
* 1819: [[Conrad Christoph Burger]], auch Gemeinde-Bevollmächtigter
* 1799: Gebhardt<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 175</ref>
* 1819: [[Conrad Christoph Burger]], Bierbräuereybesitzer, auch Gemeinde-Bevollmächtigter<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1846: Joh. Adam Seyboth, Bierbrauer<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1854: Adam Seyboth<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
* 1871: Seyboth<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 175</ref>


==Literatur==
==Literatur==
* ''Bierbrauereien''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
* ''Bierbrauereien''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
* Koch/Täubrich: [[Bier in Nürnberg-Fürth (Buch)|Bier in Nürnberg-Fürth]], Hugendubel, [[1987]]
* Koch/Täubrich: [[Bier in Nürnberg-Fürth (Buch)|Bier in Nürnberg-Fürth]], Hugendubel, [[1987]]
==Einzelnachweise==
<references />


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 6. April 2017, 13:58 Uhr

Die im 19. Jahrhundert gegründete Brauerei Seyboth an der Rednitzstraße 17 ging aus dem ehemaligen Gebhardt'schen Brauhaus bzw. der Brauerei Burger hervor. Die Brauerei gab ihren Betrieb 1880 nach einem Brand auf und diente später der Brauerei Geismann als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert.

Frühere Adressangaben

  • 1819: Beim jüdischen Hospital Haus-Nr. 480[1]
  • 1846: Rednitzstraße Haus-Nr. 140[2]
  • 1854: Haus-Nr. 140 I[3]
  • 1871: Rednitzstraße 10[4]

Brauereibesitzer

Literatur

Einzelnachweise

Bilder