Jakob Bock: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. März 2017, 23:53 Uhr

Jakob Bock (Spitzname Gobl) wirkte in Fürth als Stadtbaumeister und Autor zahlreicher Gedichte.


Leben

Bock, beheimatet in Nürnberg - seiner Geburtsstadt, wohnte ab 17.11.1894 in Fürth. Nach 6 Jahren erlangte er den gesetzlichen Anspruch auf Verleihung des Heimatrechtes in Fürth. Dies geschah 1902, zu diesem Zeitpunkt war Bock städtischer Bauamtsoffiziant. Seine Bitte, ihm das Bürgerrecht gebührenfrei zu geben – ohne die 40 Mark Aufnahmegebühr - hatte Erfolg. Der Stadtmagistrat unter dem 1. Bürgermeister Theodor Kutzer nahm davon Abstand. 1937 brachte er im Eigenverlag das Büchlein „Bocksprünge“ heraus: lyrische und launige Gedichte in Hochdeutsch und Fürther Mundart. Zu dieser Zeit war er schon im Ruhestand; das Adressbuch von 1935 nennt Bock als Stadtbauamtmann i. R. mit Wohnung Jakobinenstraße 20. In den 1910er Jahren wird er als „Stadtbaumeister“ geführt.[1]

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Jakob Bock" erstellt wurden.

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusfuehrungSeitenzahlISBNnr
Bocksprünge (Buch)1937Jakob BockGebr. KrausMundart (Lektüre)Buch145


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Personalamt Fürth, Recherche Peter Frank, Februar 2017

Bilder