Johann Michael Weißel: Unterschied zwischen den Versionen
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(Anm.: Dass er bei Saueracker einmal "Meisel" geschrieben wird, ist wohl eher ein Druckfehler, da Saueracker auf der selben Seite weiter unten ebenfalls Weisel schreibt.<ref>E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil.'' Nürnberg, 1789, S 398. - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014104-1 online]</ref>) | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 12. März 2017, 19:11 Uhr
Johann Michael Weißel (auch Weisel) war der Gastwirt zum schwarzen Kreuz im 18. Jahrhundert.
Er trug maßgeblich zur Finanzierung der Armen- und Waisenschule bei und "schenkte am 22. Dezember 1764 dem Schulfonde 500 Gulden".[1] Als dann 1774 ein Tum mit Schlaguhr auf die Schule gebaut werden sollte, streckte er der Gemeinde die fehlende Summe vor, die er 1790 zurück erhielt.[2]
(Anm.: Dass er bei Saueracker einmal "Meisel" geschrieben wird, ist wohl eher ein Druckfehler, da Saueracker auf der selben Seite weiter unten ebenfalls Weisel schreibt.[3])
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 145
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 151
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil. Nürnberg, 1789, S 398. - online