StadtZeitung Extrablatt 150 Jahre Rathaus (Broschüre): Unterschied zwischen den Versionen
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* Gleich viermal schlägt den Fürthern vom Rathaus die Stunde - 3,2 Meter Durchmesser - Musterhaftes Uhrwerk und ein Turmgedicht | * Gleich viermal schlägt den Fürthern vom Rathaus die Stunde - 3,2 Meter Durchmesser - Musterhaftes Uhrwerk und ein Turmgedicht | ||
* Rathaus-Splitter | * Rathaus-Splitter | ||
* Kärwa-Laune | * Kärwa-Laune endet in Rathauskrawall | ||
* Rathausbau per Abstrich | * Rathausbau per Abstrich | ||
* Der gute Ton vom Rathausturm - Nach Stadtratsbeschluss verstummte 1968 Glockengeläut endgültig | * Der gute Ton vom Rathausturm - Nach Stadtratsbeschluss verstummte 1968 Glockengeläut endgültig |
Version vom 1. April 2017, 12:43 Uhr
- Buchtitel
- StadtZeitung Extrablatt
- Untertitel
- Zum 150. Geburtstag viel Glück, liebes Rathaus!
- Genre
- Broschüre
- Herausgeber
- Stadt Fürth Bürgermeister- und Presseamt
- Erscheinungsjahr
- 2000
- Verlag
- Stadt Fürth
- Auflage
- 3000
- Seitenzahl
- 16
- Besonderheit
- Sonderausgabe StadtZeitung
StadtZeitung Extrablatt war eine Sonderausgabe der StadtZeitung zum 150. Geburtstag des Rathauses im Jahr 2000.
Inhalt:
- Ein Jahrzehnt Nervenschlacht - Bewegte Entstehungsgeschichte - Gestresster Magistrat
- Die Baugeschichte des Fürther Rathauses im Überblick
- Der Architekt Friedrich Bürklein
- Eine etwas andere Liebeserklärung - Berühmtes Vorbild aus Florenz
- Dem Stadtrat ging ein Licht auf - Protestkundgebung geerntet - Überwältigendes Umfrageergebnis
- Gleich viermal schlägt den Fürthern vom Rathaus die Stunde - 3,2 Meter Durchmesser - Musterhaftes Uhrwerk und ein Turmgedicht
- Rathaus-Splitter
- Kärwa-Laune endet in Rathauskrawall
- Rathausbau per Abstrich
- Der gute Ton vom Rathausturm - Nach Stadtratsbeschluss verstummte 1968 Glockengeläut endgültig
- Historikerstreit geklärt - Friedrich Bürklein war tatsächlich Architekt des Fürther Rathauses
- Ort wichtiger Entscheidungen - Der repräsentative Sitzungssaal im Fürther Rathaus
- Rathaus wurde von Mal zu Mal schöner - Jüngste Sanierung von 1988 - 1992 kostete zehn Millionen Mark