Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Chronik unterscheidet sich von der "Fronmüller Chronik" ([[Chronik der Stadt Fürth (Buch)]]), denn sie ist nicht nach Jahren, sondern nach Sachgebieten gegliedert. Gleich am Anfang gibt es vier Seiten mit Stichpunkten, vom Abendgebetläuten bis zum Zopfabschneiter geht die Bandbreite.
Diese Chronik unterscheidet sich von der "Fronmüller-Chronik" ([[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Chronik der Stadt Fürth]]), denn sie ist nicht nach Jahren, sondern nach Sachgebieten gegliedert. Gleich am Anfang gibt es vier Seiten mit Stichpunkten, vom Abendgebetläuten bis zum Zopfabschneider geht die Bandbreite.


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III. Die Religionen:  
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* Die christiliche Kirche / Die Protestanten / Die Katholiken / Die Friedhöfe
* Die christliche Kirche: Die Protestanten, Die Katholiken, Die Friedhöfe
* Die Juden
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In seinem Vorwort schreibt [[Friedrich Marx]]:
In seinem Vorwort schreibt [[Friedrich Marx]]:


''"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen reiz aus und regten zu weiteren geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" ect. nur in allgemeinen Umrissen dasrgestellt wurden, so geschah dieses dewegen, weil eine Detailbeschreibung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumtenachzuholen.''
''"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem Felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen Reiz aus und regten zu weiteren Geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden Blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" etc. nur in allgemeinen Umrissen dargestellt wurden, so geschah dieses deswegen, weil eine Detailbehandlung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumte nachzuholen.''


''Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren regierungsdirektor von Sax in Landshut, Bürgermeister Langhans, Kirchenrat lehmus, Kommerzienrat Münch, Registrator Schöppner, ect. für freundliche Unterstützung, resp, für Zugänigmachung der Quellen bei Verabfassung meines Werkes. - Fürth, im Juni 1887"''
''Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren Regierungsdirektor von Sax in Landshut, Bürgermeister Langhans, Kirchenrat Lehmus, Kommerzienrat Münch, Registrator Schöppner etc. für freundliche Unterstützung, resp. für Zugängigmachung der Quellen bei Verabfassung meines Werkes. - Fürth, im Juni 1887"''
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== Bilder ==
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Version vom 14. November 2018, 08:09 Uhr

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Titelblatt: "Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart." von Friedrich Marx, 1887
Buchtitel
Fürth in Vergangenheit und Gegenwart. Chronik der Stadt Fürth
Genre
Stadtgeschichte, Chronik
Autor
Friedrich Marx, Georg Meier
Erscheinungsjahr
1887
Verlag
Franz Willmy Verlag Fürth
Seitenzahl
472
Besonderheit
Gratisbeigabe der "Fürther Volks-Zeitung"

Diese Chronik unterscheidet sich von der "Fronmüller-Chronik" (Chronik der Stadt Fürth), denn sie ist nicht nach Jahren, sondern nach Sachgebieten gegliedert. Gleich am Anfang gibt es vier Seiten mit Stichpunkten, vom Abendgebetläuten bis zum Zopfabschneider geht die Bandbreite.

Inhaltsverzeichnis

I. Sagen

II. Gründung und Entstehung Fürths

III. Die Religionen:

  • Die christliche Kirche: Die Protestanten, Die Katholiken, Die Friedhöfe
  • Die Juden

IV. Die Schulen

V. Die Gemeinde

VI. Gewerbe und Handel

VII. Allgemeine Begebenheiten

VIII. Ehrentempel

In seinem Vorwort schreibt Friedrich Marx:

"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem Felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen Reiz aus und regten zu weiteren Geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden Blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" etc. nur in allgemeinen Umrissen dargestellt wurden, so geschah dieses deswegen, weil eine Detailbehandlung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumte nachzuholen.

Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren Regierungsdirektor von Sax in Landshut, Bürgermeister Langhans, Kirchenrat Lehmus, Kommerzienrat Münch, Registrator Schöppner etc. für freundliche Unterstützung, resp. für Zugängigmachung der Quellen bei Verabfassung meines Werkes. - Fürth, im Juni 1887"

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