Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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''Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren | ''Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren Regierungsdirektor von Sax in Landshut, Bürgermeister Langhans, Kirchenrat Lehmus, Kommerzienrat Münch, Registrator Schöppner etc. für freundliche Unterstützung, resp. für Zugängigmachung der Quellen bei Verabfassung meines Werkes. - Fürth, im Juni 1887"'' | ||
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Version vom 14. November 2018, 08:09 Uhr
- Buchtitel
- Fürth in Vergangenheit und Gegenwart. Chronik der Stadt Fürth
- Genre
- Stadtgeschichte, Chronik
- Autor
- Friedrich Marx, Georg Meier
- Erscheinungsjahr
- 1887
- Verlag
- Franz Willmy Verlag Fürth
- Seitenzahl
- 472
- Besonderheit
- Gratisbeigabe der "Fürther Volks-Zeitung"
Diese Chronik unterscheidet sich von der "Fronmüller-Chronik" (Chronik der Stadt Fürth), denn sie ist nicht nach Jahren, sondern nach Sachgebieten gegliedert. Gleich am Anfang gibt es vier Seiten mit Stichpunkten, vom Abendgebetläuten bis zum Zopfabschneider geht die Bandbreite.
Inhaltsverzeichnis
I. Sagen
II. Gründung und Entstehung Fürths
III. Die Religionen:
- Die christliche Kirche: Die Protestanten, Die Katholiken, Die Friedhöfe
- Die Juden
IV. Die Schulen
V. Die Gemeinde
VI. Gewerbe und Handel
VII. Allgemeine Begebenheiten
VIII. Ehrentempel
In seinem Vorwort schreibt Friedrich Marx:
"Ein halb verwittertes Kreuz, einsam auf freiem Felde oder versteckt im Walde stehend, eine von vergangener Pracht zeugende Ruine, die eigenartige Benennung dieses oder jenes Ortes und Platzes übten von jeher auf mich einen eigentümlichen Reiz aus und regten zu weiteren Geschichtsstudien an. Zunächst beschäftigte mich die Vergangenheit meiner Vaterstadt Fürth. Das Resultat dieser Studien erlaube ich mir in den nachfolgenden Blättern dem Leser darzubieten. Wenn einige Abschnitte, wie "Gemeindewesen", "Gewerbe und Handel" etc. nur in allgemeinen Umrissen dargestellt wurden, so geschah dieses deswegen, weil eine Detailbehandlung den Rahmen dieses Werkes weit überschritten hätte. Doch gedenke ich in früherer oder späterer Zeit das Versäumte nachzuholen.
Zum Schlusse spreche ich meinen innigsten Dank aus den Herren Regierungsdirektor von Sax in Landshut, Bürgermeister Langhans, Kirchenrat Lehmus, Kommerzienrat Münch, Registrator Schöppner etc. für freundliche Unterstützung, resp. für Zugängigmachung der Quellen bei Verabfassung meines Werkes. - Fürth, im Juni 1887"
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