Michael Pfeffer: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Michael "Mike" Pfeffer''' (geb. [[1950]] in Braunschweig; gest. [[2005]] in Fürth) war von Beruf [[Beruf::Patientingenieur]] und wohnte in Fürth bereits seit [[1960]]. Pfeffer war in zweiter Ehe verheiratet mit einem Kind und wohnte bis zu seinem Tod in Atzenhof. | '''Michael "Mike" Pfeffer''' (geb. [[23. September]] [[1950]] in Braunschweig; gest. [[29. Juni]] [[2005]] in Fürth) war von Beruf [[Beruf::Patientingenieur]] und wohnte in Fürth bereits seit [[1960]]. Pfeffer war in zweiter Ehe verheiratet mit einem Kind und wohnte bis zu seinem Tod in Atzenhof. | ||
[[1984]] trat Peffer den [[Die Grünen|Grünen]] bei. Während seiner Zeit bei der Grünen Partei war er Kreisvorstand der Grünen in Fürth, aber auch Landesvorstand der Grünen in Bayern. Er galt als gemäßigter Grüner und zählte sich selbst zu dem "Flügel" der sog. "Realos" innerhalb der Grünen Partei. Für die Grünen Partei war er von [[Stadtrat von::1990]] bis zu seinem Tod [[Stadtrat bis::2005]] im [[Beruf::Stadtrat]]. [[1996]] war er OB-Kandidat für die Grüne Partei zur Kommunalwahl am [[10. März]] [[1996]], gleichzeitig war der der Fraktionsvorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion bis [[2002]]. Für Ihn rutsche nach seinem Tod [[Dagmar Svoboda]] (ehem. Orwen) erneut in den [[Stadtrat]]. Die Pflegschaft für Obdachlose und Übergangshäuser übernahm Svoboda vom verstorbenen Pfeffer. | [[1984]] trat Peffer den [[Die Grünen|Grünen]] bei. Während seiner Zeit bei der Grünen Partei war er Kreisvorstand der Grünen in Fürth, aber auch Landesvorstand der Grünen in Bayern. Er galt als gemäßigter Grüner und zählte sich selbst zu dem "Flügel" der sog. "Realos" innerhalb der Grünen Partei. Für die Grünen Partei war er von [[Stadtrat von::1990]] bis zu seinem Tod [[Stadtrat bis::2005]] im [[Beruf::Stadtrat]]. [[1996]] war er OB-Kandidat für die Grüne Partei zur Kommunalwahl am [[10. März]] [[1996]], gleichzeitig war der der Fraktionsvorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion bis [[2002]]. Für Ihn rutsche nach seinem Tod [[Dagmar Svoboda]] (ehem. Orwen) erneut in den [[Stadtrat]]. Die Pflegschaft für Obdachlose und Übergangshäuser übernahm Svoboda vom verstorbenen Pfeffer. |
Version vom 19. Juni 2017, 14:34 Uhr
- Vorname
- Michael
- Nachname
- Pfeffer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Braunschweig
- Beruf
- Patentingenieur, Stadtrat
- Partei
- Die Grünen
- Friedhof
- Fürther Hauptfriedhof
Michael "Mike" Pfeffer (geb. 23. September 1950 in Braunschweig; gest. 29. Juni 2005 in Fürth) war von Beruf Patientingenieur und wohnte in Fürth bereits seit 1960. Pfeffer war in zweiter Ehe verheiratet mit einem Kind und wohnte bis zu seinem Tod in Atzenhof.
1984 trat Peffer den Grünen bei. Während seiner Zeit bei der Grünen Partei war er Kreisvorstand der Grünen in Fürth, aber auch Landesvorstand der Grünen in Bayern. Er galt als gemäßigter Grüner und zählte sich selbst zu dem "Flügel" der sog. "Realos" innerhalb der Grünen Partei. Für die Grünen Partei war er von 1990 bis zu seinem Tod 2005 im Stadtrat. 1996 war er OB-Kandidat für die Grüne Partei zur Kommunalwahl am 10. März 1996, gleichzeitig war der der Fraktionsvorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion bis 2002. Für Ihn rutsche nach seinem Tod Dagmar Svoboda (ehem. Orwen) erneut in den Stadtrat. Die Pflegschaft für Obdachlose und Übergangshäuser übernahm Svoboda vom verstorbenen Pfeffer.
In Fürth war er Mitinitiator des Bürgerhauses in Atzenhof. Pfeffer starb nach kurzer, aber schwerer Krebserkrankung am 29. Juni 2005.
Siehe auch
Lokalbericherstattung
- Martin Möller: Mit zwei Kreuzen geht´s am schnellsten - eine Stimme bei der OB-Wahl. In: Fürther Nachrichten vom 9./ 10. März 1996, S. 93
- nn: Neues aus dem Stadtrat. In: Fürther Stadtzeitung vom 24. August 2005 Nr. 16, S. 3
- Dr. Thomas Jung: Nachruf für Michael Pfeffer. In: Stadtzeitung Fürth, 6. Juli 2005 Nr. 13, S. 3
Bilder
Veranstaltung der Grünen im Grünen Baum, ca. 1990, von links nach rechts: Lore Schindwoski, Wolfgang Adler (teilweise verdeckt), eine weitere Person, Petra Adler, Dagmar Orwen, dahinter Mike Pfeffer, Irmgard Herney im Gespräch mit Thomas Foerster, Rotraut Grashey (vorne sitzend), rechts in die Kamera schauend Michael Brendecke, ganz rechts sitzend Jürgen Dirscherl.
Grüner Wahlkampf 1989, im Bild v. l. n. r.: Claudia Jennewein, Lothar Berthold, Dagmar Svoboda, Heiner Dehner, Waltraud Galaske, Michael Pfeffer
Grüner Wahlkampf 1989 in der Eschenau-Siedlung, im Bild v. l. n. r.: Rotraut Grashey, Siegfried Imholz, Michael Pfeffer, Dagmar Svoboda