Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Zusammenfluß“ durch „Zusammenfluss“) |
|||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
* A2 Eichen an der [[Kapellenruh]] | * A2 Eichen an der [[Kapellenruh]] | ||
* A3 [[ | * A3 [[Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz]] | ||
* A4 Der [[Hauptfriedhof| Städtische Friedhof]] | * A4 Der [[Hauptfriedhof| Städtische Friedhof]] |
Version vom 25. Oktober 2015, 18:47 Uhr
Der "Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth" wurde 1999 eingerichte. Er soll Einblicke ermöglichen über die wechselseitige Beziehung von Mensch und Natur. Die einzelnen Standort zeigen stadttypischen ökologisch Lebensgemeinschaften auf.
Er umfaßt derzeit zwei Routen:
Route A
Die Route A wurde im Juli 1999 eröffnet und führt durch die Talräume von Rednitz und Pegnitz und durch den innerstädtischen Bereich. Die 3 km lange Strecke lässt sich zu Fuß in ca. 2 Stunden bewältigen.
Beginnend an der U-Bahnstation Stadthalle. (Gemeinsame Ausgangstafel für beide Lehrpfade)
Einzelne Standorte Route A:
- A1 Der Scherbsgraben
- A2 Eichen an der Kapellenruh
- A4 Der Städtische Friedhof
- A5 Spielhaus Lindenhain
- A6 Kirchhof St. Michael
- A7 Löwenplatz (Gänsberg) – Stadtklima
- A10 Rednitzwiesen am Hardsteg
Route B
Die Route B wurde im Mai 2003 eingeweiht. Diese Route umfasst elf Stationen. Die Wegstrecke ist sieben Kilometer lang, die benötigte Zeit wird mit drei Stunden Gehen und zwei Stunden Fahrrad fahren veranschlagt. Route B führt von der U-Bahnstation Stadthalle über die Siedlung "Eigenes Heim" nach Unterfarrnbach und über den Ruhsteinweg und den Fritz-Mailaender-Weg zurück zum Ausgangspunkt. Schwerpunkte der Route-B bilden das Schulbiotop der Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule und das renaturierte Farrnbachtal.
Beginnend an der U-Bahnstation Stadthalle. (Gemeinsame Ausgangstafel für beide Lehrpfade)
Standorte der Route B:
- B1 Grüner Park
- B2 Siedlung "Eigenes Heim"
- B3 Schulbiotop der Dr.-Gustav-Schickedanz-Hauptschule
- B4 Biotopvernetzung im Farrnbachtal
- B5 Renaturierung des Farrnbachs
- B6 Der Farrnbach und seine Aue
- B7 Ruhsteinweg - Naturnahe Gestaltung von Industrie- und Gewerbeflächen
- B8 Linde an der Martersäule
- B10 Billinganlage - Ein Platz im Wandel der Zeiten