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Dürschinger kam während seiner Wehrdienstzeit im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] [[1944]] in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer. | Dürschinger kam während seiner Wehrdienstzeit im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] [[1944]] in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer. |
Version vom 5. April 2018, 15:56 Uhr
- Vorname
- Karl Konrad
- Nachname
- Dürschinger
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1927
- Todesdatum
- Februar 1995
- Beruf
- Prokurist
- Partei
- CSU
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Stadtrat | 13 März 1966 | 10 Februar 1995 |
Karl Konrad Dürschinger (geb. 1927; gest. Februar 1995) war von Beruf Prokurist. Karl Dürschinger war verheiratet und hat zwei Kinder. Dürschinger war von 1966 bis 1990 Mitglied der CSU-Stadtratsfraktion. Von 1990 bis 1995 war er Mitglied der sog. "Abweichler" im Stadtrat, einer Abspaltung der CSU zur sog. UCS.
Dürschinger kam während seiner Wehrdienstzeit im 2. Weltkrieg 1944 in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer.
Gemeinsam mit den Parteifreunden Wilde, Abraham und Bloß war Dürschinger einer der vier CSU-Abweichler im Jahr 1990. In der konstituierenden Sitzung nach der Kommunalwahl am 3. Mai 1990 gaben die vier CSU-Stadträte in der laufenden Sitzung bekannt, dass sie sich von der CSU lossagen und eine eigene Fraktion bilden. Die neue Fraktion der "unabhängigen Christsozialen" (UCS) bestand bis zur nächsten regulären Wahl im Jahr 1996.