Eugenie Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Bot-Edit zur Entfernung der alten Datumsformate bei Personen)
K (Textersetzung - „|Name=“ durch „|Person=“)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Zeile 8: Zeile 8:
}}
}}
{{Familie
{{Familie
|Name=Eduard Engelhardt
|Person=Eduard Engelhardt
|Verwandtschaftsgrad=Ehemann
|Verwandtschaftsgrad=Ehemann
}}
}}
{{Familie
{{Familie
|Name=Ludwig Rieger
|Person=Ludwig Rieger
|Verwandtschaftsgrad=Vater
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
}}

Version vom 3. Oktober 2017, 21:34 Uhr

Eugenie Engelhardt (geb. 15. Dez. 1852 in Ries oder Fürth, gest. 1927) war eine Schriftstellerin im 19. Jahrhundert.

Leben und Werk

Eugenie wurde als Tochter des Bezirksarztes und Bezirksgerichtsarztes Dr. Ludwig Rieger geboren. Verheiratet war sie mit dem Fabrikanten Eduard Engelhardt.

Sie schrieb unter dem Pseudonym Eugenie Heiden Gedichte, historische Erzählungen und Lustspiele[1]:

  • Anna Boleyn. Hist. Trauerspiel, Fürth, Schmittner, 1887
  • u. Fr. Stahl. Der Herr Major auf Urlaub, Lustsp., Leipzig, 1889
  • Gedichte. Leipzig, 1883
  • u. G. v. Moser. Köpnikerstrasse 120. Schwank, Leipzig, 1884

Gedichte:

  • Gesehen hat's der ganze Wald (Der Wald)
  • Weil meine stolze Seele sich (Warum?)
  • Verzage nicht (Verzage nicht)
  • a mein erstes Lied begonnen (Dreimaliges Glück)
  • Und wieder senkt auf Ithakas Gestade (Penelope)


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Sophie Pataky: "Lexikon deutscher Frauen der Feder. ...", 1898, S. 192 und S. 324 online