SpVgg Greuther Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''50 Jahre Spielvereinigung Fürth e.V. 1903-1953''. Fürth: 1953
* ''50 Jahre Spielvereinigung Fürth e.V. 1903-1953''. Fürth: 1953


* Spielvereinigung Fürth: ''Die Kleeblättler. 75 Jahre Spielvereinigung Fürth''. Text: Spielvereinigung Fürth. Fotos: Kurt Schmidtpeter .... Taunusstein: Der Deutsche Fußballsport, Dasbach, 1978, 90 S.  
* Spielvereinigung Fürth: ''[[Die Kleeblättler (Buch)|Die Kleeblättler. 75 Jahre Spielvereinigung Fürth]]''. Text: Spielvereinigung Fürth. Fotos: Kurt Schmidtpeter .... Taunusstein: Der Deutsche Fußballsport, Dasbach, 1978, 90 S.  


* ''Spielvereinigung''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 342 f.
* ''Spielvereinigung''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 342 f.

Version vom 25. Juli 2009, 11:28 Uhr

Wappen der SpVgg Fürth

Die Spielvereinigung Fürth ist der bekannteste Fußballverein der Stadt Fürth und einer der traditionsreichsten Fußballvereine Deutschlands.

Geschichte

Die Gründung des Vereins geht zurück auf den 23. September 1903. Heimspielort ist der 1910 eröffnete Sportpark Ronhof.

Größte Erfolge sind die Deutschen Meistertitel 1914, 1926 und 1929 (siehe auch Erfolge im Fußball). Der Verein bietet jedoch auch jenseits des Fußballs ein vielfältiges Sportangebot.

Am 1. Juli 1996 schloss sich die Leistungsfußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg Fürth an und der Verein erhielt seinen aktuellen Namen SpVgg Greuther Fürth.

Fußball

"Die Kunst der Kleeblättler ist ja viel zu bekannt, um viele Worte zu verlieren – es bleibt das Fürther System immer ein Hymnus an die Schönheit – aus jeder Bewegung und aus jedem Gedankeneinfall klingt das Erfülltsein von der Herrlichkeit des Fußballspiels. – Es ist das Verdienst Townleys! Nie hat eine andere deutsche Fußballmannschaft den klassischen Fußball in derselben Grazie beherrscht als die Fürther Spielvereinigung, auch der KFV (= Karlsruher Fußballverein) und der Club in ihren besten Zeiten nicht."

Das Sportmagazin "Kicker" im Sommer 1927 über die SpVgg Fürth unter Trainer Sir William Townley.

Erfolge im Fußball

  • Deutscher Meister: 1914, 1926, 1929
  • Süddeutscher Meister: 1914, 1923, 1931, 1950
  • Gaumeister Bayern: 1935
  • Süddeutscher Pokalsieger: 1918, 1923, 1925, 1926, 1927
  • Deutscher Hallenpokalsieger 2000

Nationalspieler

In Klammern die Zahl der Länderspiele im Fürther Trikot:

Fangruppen

Fangruppierungen, zu denen im FürthWiki ein eigener Artikel existiert (chronologisch nach Gründung)

Aufbau und Leitung

Der eingetragene Verein SpVgg Greuther Fürth e.V. wird durch ein Präsidium geführt. Präsident der Spielvereinigung ist seit 1996 Helmut Hack, Vizepräsidenten sind Dirk Weißert, Edgar Burkart und Günter Gerling.

Der Lizenz- und Leistungsfußball wurde 2003 beginnend ab der U14 in eine GmbH & Co. KGaA ausgegliedert, als deren persönlich haftender Gesellschafter die Greuther Fürth Fußball GmbH mit einem Stammkapital von 25.000 Euro gegründet und am 2. Juli 2003 in das Handelsregister eingetragen. Alleiniger Gesellschafter und ebenso alleiniger Aktionär ist die SpVgg Greuther Fürth e.V. Sie hält insgesamt 2.500 Stammaktien zu je 1 Euro. Geschäftsführer der Greuther Fürth Fußball GmbH ist der Präsident der Spielvereinigung Helmut Hack. Als Kontrollgremium existiert ein sechsköpfiger Aufsichtsrat, dem derzeit Walter Brand, Peter Köhr, Walter Kurz, Horst Müller, Jochen Schreier und Adolf Wedel angehören.

Literatur

  • Gottlieb Wunschel: Zehn Jahre Geschichte der Spielvereinigung Fürth e.V. 1903-1913. Mit Nachtrag. Fürth: Spielvereinigung Fürth e. V., 1914, 24 S.
  • 50 Jahre Spielvereinigung Fürth e.V. 1903-1953. Fürth: 1953

Querverweise

Netzverweise