Bahnhof-Center: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Bahnhof-Center''' ist ein Hochhaus am östlichen Rand des Fürther [[Bahnhofplatz|Bahnhofplatzes]] mit einer Höhe von
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Das '''Bahnhof-Center''' ist ein Hochhaus am östlichen Rand des Fürther [[Bahnhofplatz|Bahnhofplatzes]] mit einer Höhe von


Das Haus enthält vorwiegend Wohnungen, aber auch verschiedene Läden und Praxen. Bis zum Frühjahr 2007 befand sich im 5. Stock auch eine ärztliche Bereitschaftspraxis mit Sprechzeiten am Wochenende, an Feiertagen und Mittwochnachmittagen; ihre Nachfolgeeinrichtung findet man heute auf dem Gelände des [[Klinikum Fürth|Klinikums]].
Ebenfalls früher in diesem Gebäude ansässig war die [[S.u.S.E.]] GmbH, die mit ihren Distributionen des Computer-Betriebssystems Linux weltweit Bekanntheit erlangt hat. Sie zog 1998 nach [[Nürnberg]] um und ist inzwischen unter dem Namen ''SUSE Linux GmbH'' Tochterfirma eines US-Unternehmens.
Im Zuge der Reparaturarbeiten nach einem Wohnungsbrand auf der Westseite im Jahre 2002 wurde die Fassade nochmals etwas stärker gegliedert.
Südlich des Haupteinganges auf der Westseite findet sich direkt im Anschluss an das Bauwerk die Treppe zu einem Tunnel, der die Unterquerung der Bahnlinie ermöglicht. Dieser bietet im Gegensatz zum nur rund 75 Meter entfernt parallel verlaufenden unterirdischen Durchgang des [[Hauptbahnhof|Bahnhofs]] allerdings weder Zugang zu den Bahngleisen noch zur nahe gelegenen [[U-Bahnhof Hauptbahnhof|U-Bahn]].
[[Bild:Bahnhofshochhaus_von_SO.jpg|thumb|Ansicht  von Südosten]]
[[Kategorie:Institutionen und Gebäude]]
[[Kategorie:Institutionen und Gebäude]]

Version vom 9. Oktober 2011, 22:28 Uhr

Das Bahnhof-Center ist ein Hochhaus am östlichen Rand des Fürther Bahnhofplatzes mit einer Höhe von

Es enstand im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan „Platz der Zukunft“ als einer seiner wenigen tatsächlich umgesetzen Bestandteile.

Bahnhof-Center
Adresse: Gebhardstraße 2
Baustil: Moderne
Besonderheiten: großwüchsige Dachbegrünung
Lage: Koordinaten: DE-BY
Das Hochhaus am Bahnhofsplatz.

Das Haus enthält vorwiegend Wohnungen, aber auch verschiedene Läden und Praxen. Bis zum Frühjahr 2007 befand sich im 5. Stock auch eine ärztliche Bereitschaftspraxis mit Sprechzeiten am Wochenende, an Feiertagen und Mittwochnachmittagen; ihre Nachfolgeeinrichtung findet man heute auf dem Gelände des Klinikums.

Ebenfalls früher in diesem Gebäude ansässig war die S.u.S.E. GmbH, die mit ihren Distributionen des Computer-Betriebssystems Linux weltweit Bekanntheit erlangt hat. Sie zog 1998 nach Nürnberg um und ist inzwischen unter dem Namen SUSE Linux GmbH Tochterfirma eines US-Unternehmens.

Im Zuge der Reparaturarbeiten nach einem Wohnungsbrand auf der Westseite im Jahre 2002 wurde die Fassade nochmals etwas stärker gegliedert.

Südlich des Haupteinganges auf der Westseite findet sich direkt im Anschluss an das Bauwerk die Treppe zu einem Tunnel, der die Unterquerung der Bahnlinie ermöglicht. Dieser bietet im Gegensatz zum nur rund 75 Meter entfernt parallel verlaufenden unterirdischen Durchgang des Bahnhofs allerdings weder Zugang zu den Bahngleisen noch zur nahe gelegenen U-Bahn.

Ansicht von Südosten