Luise-Hinterleitner-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juli 2021, 15:06 Uhr
Die Luise-Hinterleitner-Stiftung wurde 1969 in Gedenken an die verstorbene Ehefrau Carl Hinterleitners gegründet. Hierzu stattete der Ehemann "mit einem Kaptial von 6 1/2 %igen Hypothekenpfandbriefen der Bayer. Landwirtschaftsbank im Nennwert von 100.000,- DM eine unselbständige (fiduziarische) Stiftung des bürgerlichen Rechts" aus. Die Bestimmung der Stiftung ist, die jährlichen Zinsen "als mildtätigen Zwecken dienend anerkannten Altersheimen in Fürth zuzuwenden."[1] Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke durch Zuwendungen an Fürther Altersheime.
Stiftungsvorstand ist jeweils der amtierende Oberbürgermeister der Stadt Fürth. Der Stiftungsrat besteht neben dem Vorstand drei weitere ehrenamtliche Stadträte, sowie der städtische Referent für Stiftungssachen, aktuell die Stadtkämmerei. In der Wahlperiode 2014 - 2020 sind in der Stiftung folgende Stadträte vertreten:
- Dr. Thomas Jung (SPD) / Vorsitzender
- Maria Ludig (SPD)
- Christiane Stauber (SPD)
- Ronald Morawski (CSU)
- Dr. Stefanie Ammon (SPD) / Referentin für Finanzen, Organisation, Personal - mit beratender Stimme
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Satzung der Luise-Hinterleitner-Stiftung in der Fassung vom 18. Mai 1977