Mathildenstraße 40: Unterschied zwischen den Versionen
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Freistehender, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Polygonalerker und Zwerchgiebel an der abgeschrägten Ecke, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1882]]. | Freistehender, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Polygonalerker und Zwerchgiebel an der abgeschrägten Ecke, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1882]]. |
Version vom 12. Februar 2018, 19:14 Uhr
- Objekt
- Mietshaus in Ecklage
- Baujahr
- 1882
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 28' 31.99" N, 10° 58' 59.48" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Freistehender, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Polygonalerker und Zwerchgiebel an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1882.
Das Gebäude wurde als Wohnhaus für den Fabrikbesitzer Friedrich Scheuer erbaut.
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Neuer Glanz in Fürths Mathildenstraße. In: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2014 - online abrufbar
- Gelungene Fassadensanierungen ausgezeichnet. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 1 vom 8. Januar 2017, S. 12 – PDF-Datei
Siehe auch
Bilder
Blick in die Mathildenstraße von der Theaterstraße aus: Bauarbeiten an den Gebäuden der ehemaligen
Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer (von rechts nach links: Nr. 36, 38 u. 40 - Aufnahme 1957)