Südstadt: Unterschied zwischen den Versionen
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Der neue Stadtteil "Südstadt" wurde am Ende des 19. Jahrhunderts bebaut, vor allem auch als Fürth Garnisonsstadt wurde. | Der neue Stadtteil "Südstadt" wurde am Ende des 19. Jahrhunderts bebaut, vor allem auch als Fürth Garnisonsstadt wurde. Zwischen 1864 und 1914 erlebte Fürth einen rasanten Bevölkerungszuwachs von fast 300%. Die Altstadt konnte diese Menschen, die vor allem aus dem Umland zuzogen, nicht fassen und so wurde das Stadtgebiet im Süden und Südosten erweitert. | ||
== Bedeutende Gebäude == | == Bedeutende Gebäude == |
Version vom 1. Oktober 2009, 08:46 Uhr
Die Südstadt ist der Stadtteil in Fürth, der südlich der Bahnstrecke und des Hauptbahnhof liegt. Im Westen begrenzt das Regnitzufer, im Osten die Stadtgrenze zu Nürnberg, im Süden die Südwesttangente und der Main-Donau-Kanal den Stadtteil.
Geschichte
Der neue Stadtteil "Südstadt" wurde am Ende des 19. Jahrhunderts bebaut, vor allem auch als Fürth Garnisonsstadt wurde. Zwischen 1864 und 1914 erlebte Fürth einen rasanten Bevölkerungszuwachs von fast 300%. Die Altstadt konnte diese Menschen, die vor allem aus dem Umland zuzogen, nicht fassen und so wurde das Stadtgebiet im Süden und Südosten erweitert.
Bedeutende Gebäude
eine Auswahl
- Kirche St. Paul
- Südstadtpark - Alte Kasernen (Artilleriekaserne und die Sedankaserne, später "William-O.-Darby Barracks")
- Kirche St. Heinrich und Kunigunde
- Hardenberg-Gymnasium
- Kirche Maria-Magdalena
- ehem. Brauerei Humbser
Literatur
Sommer, Andrea: Die Fürther Südstadt, T. 1. Städtebauliche Entwicklung und sozialgeographische Struktur. - In: Fürther Heimatblätter. - 39(1989), S. 1 - 45
Sommer, Andrea: Die Fürther Südstadt, T. 2. Zwischenkriegszeit (1918 - 1938) T. 3. Nachkriegszeit bis heute (1950 - 1987), In: Fürther Heimatblätter. - 40(1990), S. 1 - 21, S. 81 - 105
Sommer, Andrea: Die Fürther Südstadt, T. 4. Nachkriegszeit bis heute (1950 - 1987), In: Fürther Heimatblätter. - 41(1991), S. 10 - 23