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[[Datei:A Fresken&Altar.JPG|thumb|right|Die Apostelfresken aus der Renaissance an der nördlichen Chorwand]]
 
[[Datei:A Fresken&Altar.JPG|thumb|right|Die Apostelfresken aus der Renaissance an der nördlichen Chorwand]]
An der Chornordseite der [[Poppenreuther]] [[Kirche St. Peter und Paul]] befinden sich sechs Apostelfresken. Diese wurden bei der großen Kirchenrenovierung und –umgestaltung [[1859]] von einer historistischen Schablonenmalerei überdeckt. Fast 100 Jahre später legte man sie bei einer erneuten Renovierung [[1953]] wieder frei.   
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An der Chornordseite der [[Poppenreuth]]er [[Kirche St. Peter und Paul]] befinden sich sechs Apostelfresken. Diese wurden bei der großen Kirchenrenovierung und –umgestaltung [[1859]] von einer historistischen Schablonenmalerei überdeckt. Fast 100 Jahre später legte man sie bei einer erneuten Renovierung [[1953]] wieder frei.   
    
Dank der Allianzwappen, die sich an den einzelnen Apostelfiguren befinden lassen sich die Fresken gut datieren. Am auffälligsten ist dabei das Löffelholzwappen mit zwei Fauenwappen an dem Figur des St. Matthäus. Sie können nur Matthäus Löffelholz – zuerst verheiratet mit Barbara Welser und in zweiter Ehe mit Helena Roggenbach – zugewiesen werden. Letztere heiratete in zweiter Ehe am 18. Februar 1583 Seifried Pfinzing.
 
Dank der Allianzwappen, die sich an den einzelnen Apostelfiguren befinden lassen sich die Fresken gut datieren. Am auffälligsten ist dabei das Löffelholzwappen mit zwei Fauenwappen an dem Figur des St. Matthäus. Sie können nur Matthäus Löffelholz – zuerst verheiratet mit Barbara Welser und in zweiter Ehe mit Helena Roggenbach – zugewiesen werden. Letztere heiratete in zweiter Ehe am 18. Februar 1583 Seifried Pfinzing.
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