Königstraße 94: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Walmdach-Zwerchhaus und Dachgauben, [[1714]] erbaut als Schmiede ("die rote Schmidtn" nach Wunschel Hauschroniken); Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]]. Ab [[1756]] wurde hier eine Metzgerei nachgewiesen (Christof Kümmel) <ref name="Ahnenunterlagen"> von Schildknecht Georg bis Schildknecht Johann Konrad" in: Privatarchiv B</ref>. [[Georg Kaspar Schildknecht]] kaufte [[1872]] das Haus und betrieb es als Metzgerei. Das Fleischerhandwerk war auch unter seinem Sohn [[Johann Konrad Schildknecht]] und seinem Enkel [[Georg Adam Schildknecht]] in dem Haus vertreten <ref name="Ahnenunterlagen"/>.
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==Literatur==
 
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* [[Walter Fischer]]: ''Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die „rote Schmiede“, Königstraße 94''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/2, S.61
 
* [[Walter Fischer]]: ''Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die „rote Schmiede“, Königstraße 94''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/2, S.61

Version vom 22. Oktober 2019, 11:01 Uhr

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Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Walmdach-Zwerchhaus und Dachgauben, 1714 erbaut als Schmiede ("die rote Schmidtn" nach Wunschel Hauschroniken); Teil des Ensembles Altstadt. Ab 1756 wurde hier eine Metzgerei nachgewiesen (Christof Kümmel) [1]. Georg Kaspar Schildknecht kaufte 1872 das Haus und betrieb es als Metzgerei. Das Fleischerhandwerk war auch unter seinem Sohn Johann Konrad Schildknecht und seinem Enkel Georg Adam Schildknecht in dem Haus vertreten [1].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 von Schildknecht Georg bis Schildknecht Johann Konrad" in: Privatarchiv B

Bilder

Literatur