Richard Krautheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er emigrierte 1933 nach Italien, 1935 in die USA, 1941 wurde er amerikanischer Staatsbürger, 1942-1944 kümmerte er sich als Berater der US Air Force in Rom um die Rettung der durch den Bombenkrieg zerstörten Kunstwerke, 1950 wurde er emeritiert, lehrte aber ab 1967 auch wieder in Italien.
Er emigrierte 1933 nach Italien, 1935 in die USA, 1941 wurde er amerikanischer Staatsbürger, 1942-1944 kümmerte er sich als Berater der US Air Force in Rom um die Rettung der durch den Bombenkrieg zerstörten Kunstwerke, 1950 wurde er emeritiert, lehrte aber ab 1967 auch wieder in Italien.



Version vom 13. September 2022, 13:25 Uhr

Prof. Dr. Richard Krautheimer (geb. 6. Juli 1897 in Fürth, gest. 1. November 1994 in Rom/Italien), Sohn von Nathan Krautheimer und Martha Krautheimer, geb. Landmann, war ein bedeutender Kunsthistoriker ("Biograph Roms"/ "civis romanus") und als solcher Autor zahlreicher Bücher. Er emigrierte 1933 nach Italien, 1935 in die USA, 1941 wurde er amerikanischer Staatsbürger, 1942-1944 kümmerte er sich als Berater der US Air Force in Rom um die Rettung der durch den Bombenkrieg zerstörten Kunstwerke, 1950 wurde er emeritiert, lehrte aber ab 1967 auch wieder in Italien.

Literatur

  • Krautheimer, Richard. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 229
  • In memoriam Richard Krautheimer : relazioni della giornata di studi, Roma, 20 febbraio 1995, Palazzo dei Conservatori, Sala dell'Ercole / Comuni di Roma, Sovraintendenza ai Beni Culturali ... [Red. Julian Kliemann]. - Roma, 1997. Beitr. teilw. dt., teilw. engl., teilw. ital.
  • Bernd Noack: Ein Liebling der Götter. Der Kunsthistoriker Richard Krautheimer, in: Mit Licht und Schatten gepflastert, Gunzenhausen, 2007, S. 67 - 76

Weblinks

  • Eintrag in der englischsprachigen Wikipedia: [[1]]
  • Eintrag im Dictionary of Art Historians: [2]]