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Geboren wurde sie als Arzttochter in Erlangen. Sie studierte Kunst an den Akademien in Nürnberg und München. Aus Bronze, Stein, Keramik und Draht formte sie hauptsächlich Menschen und Tiere. Sie gilt als hervorragende Vertreterin des modernen Realismus und dieser Richtung blieb sie über 40 Jahre lang treu. Ihre Werke wurden im In- und Ausland auf Ausstellungen gezeigt und bewundert. Sie gehörte dem "International Instituts of Arts and Letters" an.<ref>''Gudrun Kunstmann''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 232</ref> | Geboren wurde sie als Arzttochter in Erlangen. Sie studierte Kunst an den Akademien in Nürnberg und München. Aus Bronze, Stein, Keramik und Draht formte sie hauptsächlich Menschen und Tiere. Sie gilt als hervorragende Vertreterin des modernen Realismus und dieser Richtung blieb sie über 40 Jahre lang treu. Ihre Werke wurden im In- und Ausland auf Ausstellungen gezeigt und bewundert. Sie gehörte dem "International Instituts of Arts and Letters" an.<ref>''Gudrun Kunstmann''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 232</ref> | ||
Neben ihrer künstlerischen Arbeit in ihrem Atelier in der [[Espanstraße]] hielt sie Vorträge, unter anderem an der [[Volkshochschule Fürth]]. Zwei Jahre nach Gudrun Kunstmanns Tod fand [[1996]] im [[City-Center]] eine umfassende Ausstellung ihrer Werke statt; das Nilpferd "[[Zwergflusspferd Elsbeth|Elsbeth]]" stand am Brunnen in der untersten Ebene des ehemaligen Centers. Die "Tiergartenfreunde e. V." erbten eine beachtliche Anzahl der Werke. Tierplastiken sind auch in den Zoos von Wuppertal, Innsbruck, Landau, Heidelberg und Kronberg zu sehen. | Neben ihrer künstlerischen Arbeit in ihrem Atelier in der [[Espanstraße]] hielt sie Vorträge, unter anderem an der [[Volkshochschule Fürth]]. Zwei Jahre nach Gudrun Kunstmanns Tod fand [[1996]] im [[City-Center]] eine umfassende Ausstellung ihrer Werke statt; das Nilpferd "[[Zwergflusspferd Elsbeth|Elsbeth]]" stand am Brunnen in der untersten Ebene des ehemaligen Centers. Die "Tiergartenfreunde Nürnberg e. V." erbten eine beachtliche Anzahl der Werke. Tierplastiken sind auch in den Zoos von Wuppertal, Innsbruck, Landau, Heidelberg und Kronberg zu sehen. | ||
Ihr Atelier war bis zur ihrem Tod [[1994]] in der [[Espanstraße]]. | Ihr Atelier war bis zur ihrem Tod [[1994]] in der [[Espanstraße]]. |
Version vom 25. März 2018, 15:37 Uhr
- Vorname
- Gudrun
- Nachname
- Kunstmann
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 1. Juni 1917
- Geburtsort
- Erlangen
- Todesdatum
- 2. November 1994
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Bildhauer
Gudrun Kunstmann (geb. 1. Juni 1917 in Erlangen, gest. 2. November 1994 in Fürth) war eine bekannte Fürther Bildhauerin.
Leben
Geboren wurde sie als Arzttochter in Erlangen. Sie studierte Kunst an den Akademien in Nürnberg und München. Aus Bronze, Stein, Keramik und Draht formte sie hauptsächlich Menschen und Tiere. Sie gilt als hervorragende Vertreterin des modernen Realismus und dieser Richtung blieb sie über 40 Jahre lang treu. Ihre Werke wurden im In- und Ausland auf Ausstellungen gezeigt und bewundert. Sie gehörte dem "International Instituts of Arts and Letters" an.[1]
Neben ihrer künstlerischen Arbeit in ihrem Atelier in der Espanstraße hielt sie Vorträge, unter anderem an der Volkshochschule Fürth. Zwei Jahre nach Gudrun Kunstmanns Tod fand 1996 im City-Center eine umfassende Ausstellung ihrer Werke statt; das Nilpferd "Elsbeth" stand am Brunnen in der untersten Ebene des ehemaligen Centers. Die "Tiergartenfreunde Nürnberg e. V." erbten eine beachtliche Anzahl der Werke. Tierplastiken sind auch in den Zoos von Wuppertal, Innsbruck, Landau, Heidelberg und Kronberg zu sehen.
Ihr Atelier war bis zur ihrem Tod 1994 in der Espanstraße.
Der Nürnberger Tiergarten schreibt auf seiner Homepage über Figuren von Gudrun Kunstmann u. a. folgendes:
- Wildschweine im Nürnberger Tiergarten? Nicht jeder entdeckt die scheuen Tiere gleich auf Anhieb. Denn die Bache mit ihren Frischlingen versteckt sich am Ende der Rhododendronhecke vor dem Naturkundehaus. Aber keine Angst! Diese Wildtiere können weder weglaufen noch angreifen, denn sie sind alle aus Bronze und stammen von der Fürther Bildhauerin Gudrun Kunstmann (1917–1994). [...] Noch zu Lebzeiten fertigte Gudrun Kunstmann für den Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e. V. zahlreiche Kunstwerke. Um das Andenken der Bildhauerin in Ehren zu halten, dokumentiert der Verein ihren Nachlaß und stellt besonders eindrucksvolle Exponate im Tiergarten aus. So haben Wisentgruppe, Kamel und Pelikane einen festen Platz erhalten. Weitere Exponate findet man am Delphinarium: einen ballspielenden Delphin und einen liegenden Jüngling mit Flöte auf einem Steinsockel.[2]
Kunst im Öffentlichen Raum
Auch 20 Jahre nach ihrem Tod finden sich im gesamten Stadtgebiet nach wie vor die Kunstplastiken wieder, jedoch geraten viele Plastiken in Vergessenheit bzw. werden durch Unachtsamkeit bzw. Unkenntnis zerstört oder versetzt. Ein Teil der Plastiken unterliegen dem zeitlichen Verfall oder sind Opfer von Vandalismus, so auch zuletzt 2014 die Froschkönig-Prinzessin im Stadtpark, der von unbekannten der Kopf abgeschlagen wurde. Von der Figur des Aschenbrödels waren nur noch Buchstücke vorhanden. Auf Initiative der Stadtheimatpflegerin Karin Jungkunz wurde zunächst der Kopf der Froschkönig-Prinzessin wieder angebracht und am 27. Mai 2015 feierlich der Presse und Öffentlichkeit vorgestellt.[3][4]
Im September 2017 folgte die Märchenfigur des Aschenbrödels, die durch den Restaurator und Bildhauer André Jeschar für 17.000 Euro wieder vollständig neu errichtet wurde. Die dafür notwendigen finanziellen Mittel hatte der Geschäftsführer der Fürther Immobilienfirma Günther Schönwasser in Höhe von 10.000 Euro übernommen, der Rest kam über Spenden und städtische Mittel.[5] Bereits nach nur vier Monaten ist die neu errichtete Kunstfigur des Aschenbrödels erneut Opfer des Vandalismus geworden. Am Wochenende in der Nacht vom 19. auf den 20. Januar 2018 zerstörten Unbekannte die Kunstfigur fast vollständig. Das Grünflächenamt sammelte laut der örtlichen Presse die Reste auf. Ob die Figur erneut restauriert wird, ist aktuell nicht bekannt.[6]
Ehrungen
- 1956 Ernennung zum Mitglied des internationalen Franklin-Instituts
- 1982 Bundesverdienstkreuz am Band für ihr künstlerisches Schaffen, ihre architektonische Gestaltung und für ihre pädagogischen Verdienste
Sonstiges
Der Urgroßonkel Kunstmanns war der Philosoph Friedrich Nietzsche.
Werke (Auswahl)
- „Heiliger Martin“ im Innenhof von Lilienstraße 7/9 (1980)
- „Heinrich-Stranka-Brunnen“ auf der Hardhöhe
- Flusspferd („Zwergflusspferd Elsbeth“) im City-Center
- "fütternde Pelikanmutter" und "Löwenpaar" im Augsburger Zoo
- "Mädchen im Wind" an der Sägemühle in Röthenbach/Pegnitz
- "Aschenbrödel" in Lauf an der Pegnitz
- "Madonna" am Hübnersplatz in Nürnberg
- den "Engel" am Jakobsplatz in Nürnberg
- Figuren im Fürther Stadtpark: "Schneewittchen", Froschkönig, Gänseliesel und die "Bremer Stadtmusikanten"
- "Flora" im Fürther Rathaus, Treppenaufgang vor dem Büro des Oberbürgermeisters
- 1954 "Faun mit Frosch", Bronzefigur eines Fauns, der einen Frosch neckt (in einem der Gartenhöfe des Stadtparks Nürnberg)
- "Erzengel Michael" an der Giebelfront der Kirche des Skiortes Sulden/Südtirol
- 1958-59 "Justitia-Gruppe", Kunststein-Figurengruppe der Justitia mit Adler; Bad Windsheim, Rathaus
- 1960 Lesendes Mädchen, Bronze, am Helene-Lange-Gymnasium
- 1961 "Schäfer mit Hund", Bronzefigur eines Schäfers mit Hirtenstab und Hütehund; Fürth, zwischen den Häusern am "Talblick"
- 1971 "Madonna", Klinker, Madonna mit Christuskind; Eltersdorf, Kirche
- 1973-74 "Zahlenbaum", Abstrakte Steinfigur; Fürth, Schule Stadeln
- Im Tiergarten Nürnberg: Bache mit Frischlingen, Wisentgruppe, Kamel, Pelikane, Ballspielender Delphin, Liegender Jüngling mit Flöte auf einem Steinsockel
Literatur
- Wilhelm Schwemmer: Die Gruppe Justitia am Rathaus zu Windsheim. Ein neues Werk der Fürther Bildhauerin Gudrun Kunstmann. In: Fürther Heimatblätter, 1959/2 S. 17 - 18
- Zwei Ehrenmale aus der Hand der Fürther Bildhauerin Gudrun Kunstmann. In: Fürther Heimatblätter, 1967/1, S. 21
- Kunstmann, Gudrun. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 232
- Helmut Häußler: Nicht Wirklichkeit, doch höchste Wahrheit - Das plastische Werk Gudrun Kunstmanns in der fränkischen Kulturlandschaft. In: Fürther Heimatblätter, 1974/3, S. 66 - 73
- Helmut Häußler: Gudrun Kunstmann - Plastiken. Nürnberg: Verlag Albert Hofmann, 1980, 80 S. nicht numeriert, ISBN 3-87191-052-X (Einführung von Dr. Helmut Häußler: Das plastische Werk Gudrun Kunstmanns im fränkischen Raum, dann 60 Schwarzweißfotos mit den Plastiken der Künstlerin mit detailliertem Text zu den Objekten)
- Renate Trautwein: Gudrun Kunstmann (Erlangen 1917–1994 Fürth). In: Bedeutende Fürther Frauen. Fürth, im Januar 2009, S. 5 - PDF-Datei
- Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Spurensuche und Wegweiser, emwe-Verlag Nürnberg 2003, Seite 49 - 52
Siehe auch
- Nachkriegskunst
- Arbeitskreis Kunst im öffentlichen Raum
- Georg Weidenbacher
- Hans Langhojer
- Karl Dörrfuß
- Zwergflusspferd Elsbeth
Lokalberichterstattung
- A. H.: Ein Heiliger als Blickfang. In: Fürther Nachrichten vom 9. September 1980
- Julia Ruhnau: Stadtpark: Aschenbrödel geht in den Widerstand. In: Fürther Nachrichten vom 12. September 2017 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 13. September 2017 - online abrufbar
- M. Prill, J. Ruhnau, C. Ziob: Auf den Spuren einer Künstlerin - Erinnerungen an Gudrun Kunstmann, die präsent und zugleich fast vergessen ist. In: Fürther Nachrichten vom 9. Januar 2018 (Druckausgabe)
- Matthias Boll: Vandalen legen Aschenbrödel in Trümmern. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2018, S. 25 (Druckausgabe) bzw. Fürther Stadtpark: Aschenbrödel wieder zerstört. In: nordbayern.de vom 23. Januar 2018 - online abrufbar
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Gudrun Kunstmann. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 232
- ↑ "Kunst im Tiergarten" Homepage des Nürnberger Tiergarten
- ↑ Homepage Stadtheimatpflege: Kopflos: Rettungsaktion für Kunstmann-Plastik im Stadtpark – Neues dazu. Online abgerufen am 10. Januar 2018 | 20:14 Uhr - online abrufbar
- ↑ Stadt Fürth: Froschkönig-Prinzessin strahlt wieder im neuen Glanz. Pressemitteilung BmPA 27. Mai 2015, 179/15
- ↑ Homepage Stadtheimatpflege: Die Froschkönig-Prinzessin hat ihren Kopf wieder! Online abgerufen am 27. Mai 2015 | 12:22 Uhr - online abrufbar
- ↑ Matthias Boll: Vandalen legen Aschenbrödel in Trümmern. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2018, S. 25
Bilder
Sonnenuhr von Gudrun Kunstmann auf dem Gelände der Grundschule Friedrich-Ebert-Schule, Detailansicht, Zustand 2024
Freiplastik "Bärengruppe" von Gudrun Kunstmann auf dem Gelände der Grundschule Friedrich-Ebert-Schule, Zustand 2024 nach Vandalismus durch Schüler, Detailansicht
Sonnenuhr von Gudrun Kunstmann auf dem Gelände der Grundschule Friedrich-Ebert-Schule, Zustand 2024
Freiplastik "Bärengruppe" von Gudrun Kunstmann auf dem Gelände der Grundschule Friedrich-Ebert-Schule, Zustand 2024 nach Vandalismus durch Schüler
Die Günter-Brand-Halle an der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße mit der Skulptur "Zahlenbaum" von Gudrun Kunstmann, April 2024
Wandbild von Gudrun Kunstmann an der Helmut-Strattner-Halle nach "Freilegung" des Fuchses
Terrakotta-Kaninchenplastik von Gudrun Kunstmann
Freiplastik "Schäfer mit Hund", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1961 am Talblick
Wandbild von Gudrun Kunstmann an der Helmut Strattner-Halle, 1974. Links im Bild angedeutet ein Fuchs, vor dem ursprünglich als Deckung absichtlich ein Ginsterbusch gepflanzt wurde
Bronzeplastik Elsbeth, vom City-Center nach Einlagerung und Restauration 2018 an den Talblick versetzt. Seit September 2018 mit Erläuterung in Schaukasten
Freiplastik "Schäfer mit Hund", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1961. Seit September 2018 mit Erläuterung in Schaukasten
Bronzeplastik Elsbeth, vom City-Center nach Einlagerung und Restauration 2018 an den Talblick versetzt
Bronzeplastik Elsbeth, vom City-Center nach Einlagerung und Restauration 2018 an den Talblick versetzt
Restaurierte Kunstplastik Aschenbrödel im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, September 2017
Spendenhinweis an der rekonsturierten Kunstplastik Aschenbrödel im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, September 2017
Signatur der Künstlerin an einer Skulptur im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, September 2017
Kunstplastiken im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, September 2017, Froschkönigin - Bremer Stadtmusikanten - Aschenbrödel
Restaurierte Kunstplastik Aschenbrödel im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, September 2017
Freiplastik Gudrun Kunstmann, Titel unbekannt, ca. 1965, im Privatbesitz
Restaurierte Kunstplastik im Stadtpark von Gudrun Kunstmann, Mai 2015
Zentraler Innenbereich des City-Centers mit Brunnenanlage und Bronzeskulptur "Elsbeth" von Gudrun Kunstmann
Der Brestlasbrunnen in Cadolzburg von Gudrun Kunstmann
Freiplastik "Tänzerin", Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1951 (ursprünglich im Stadtpark auf einem Sockel stehend)
Kopfstudie Hans Schiller, Terrakotta, Gudrun Kunstmann
Der Brestlasbrunnen am Cadolzburger Marktplatz von Gudrun Kunstmann
Freiplastik "Bäuerin", Stein, Gudrun Kunstmann, 19??, auffallende Ähnlichkeit mit dem Gieß-Mädle im Botanischen Schulgarten
Freiplastik "Heiliger Martin", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1980 (Lilienstraße 7, Innenhof)
Freiplastik "Tanzende Mädchen", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1956 (Standort wohl ehemals Schönwasserblock an der Herrnstraße)
Freiplastik "Flora", Gudrun Kunstmann, Bronze, 1951
Freiplastik "Bärengruppe" von Gudrun Kunstmann auf dem Gelände der Grundschule Friedrich-Ebert-Straße. Kunststein, Zustand 2009
Wasserspeier, Bronze, Gudrun Kunstmann
Freiplastik "Fischermädchen", Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1954
Freiplastik "Schäfer mit Hund", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1961
Wandplastik "Paradies", Keramik, Gudrun Kunstmann, 1958
Freiplastik "Vogelflug", Bronze, Gudrun Kunstmann
Drahtplastik, Gudrun Kunstmann, Eisenbänder, 1960
Freiplastik "Knabe mit Hut", Kunststein, Gudrun Kunstmann, 1965-66
Freiplastik "Zwei spielende Mädchen", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1956
Skulptur "Zahlenbaum", Stein, Gudrun Kunstmann, 1973-74
Sgraffito "Lebensbaum", Putz, Gudrun Kunstmann, 1970
Freiplastik "Die Bremer Stadtmusikanten", aus der Märchenserie, ehemals Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1951; 1989 nach wiederholter Beschädigung durch Bronzeabguss ersetzt (ebenfalls Gudrun Kunstmann)
Freiplastik "Froschkönig", aus der Märchenserie, Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1951
Freiplastik "Gänseliesel", aus der Märchenserie, Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1951. 2016 mit Unterstützung der Schönwasser Haus und Grundbesitz GmbH restauriert.
Freiplastik "Schneewittchen", aus der Märchenserie, Terrakotta, Gudrun Kunstmann, 1951. 2016 mit Unterstützung der Schönwasser Haus und Grundbesitz GmbH restauriert.
Freiplastik "Haubentaucher", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1962
Wandmosaik, Keramik, Gudrun Kunstmann, 1977
Freiplastik "Lesendes Mädchen", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1960
Heinrich-Stranka-Brunnen von Gudrun Kunstmann im Dezember 2007
Freiplastiken aus der Märchenserie von Gudrun Kunstmann, ursprünglich alle aus Terrakotta, August 1994
"Die Bremer Stadtmusikanten", ehemals Terrakotta, von Gudrun Kunstmann, August 1994
Freiplastik "Heiliger Martin", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1982 (Lilienstraße 7, Innenhof)
Freiplastik "Heiliger Martin", Bronze, Gudrun Kunstmann, 1980 (Lilienstraße 7, Innenhof)
Die Künstlerin Gudrun Kunstmann am Dach des Rathauses der Stadt Windsheim neben "ihrer" Justitia.
Die Künstlerin Gudrun Kunstmann am Dach des Rathauses der Stadt Windsheim bei der Errichtung ihrer Justitia-Figurengruppe.
Die Künstlerin Gudrun Kunstmann überwacht am Dach des Rathauses der Stadt Windsheim die Errichtung ihrer Justitia-Figurengruppe.
Unbekannte "Schöne", Emilie Vitzethum - Ehefrau des Fotografen Ferdinand Vitzethum, vor den Bremer Stadtmusikanten von Gudrun Kunstmann (Plastik im Stadtpark), ca. 1955
Skulptur "Schnecke", Kunststein, Gudrun Kunstmann, 1961