Fasanenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Vom Herbst [[1951]] bis zum Sommer [[1952]] ließ die Baufirma [[Hans Röllinger KG|Röllinger]] ausschließlich für ihre Werksangehörigen insgesamt 13 Häuser errichten. Es stellte damals die größte soziale Wohnungsbausiedlung einer Baufirma in Bayern dar. 26 Familien fanden hier im ersten Bauabschnitt eine neue Heimat. Ziel dieser Siedlung war es, für die Arbeiter und Angestellten keine Mietskasernen zu bauen, sondern ihnen nette und freundliche Siedlungshäuser zur Verfügung zu stellen<ref>''Röllinger baute 'Hufeisen-Siedlung''', In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Dezember 1952</ref> | Vom Herbst [[1951]] bis zum Sommer [[1952]] ließ die Baufirma [[Hans Röllinger KG|Röllinger]] ausschließlich für ihre Werksangehörigen insgesamt 13 Häuser errichten. Es stellte damals die größte soziale Wohnungsbausiedlung einer Baufirma in Bayern dar. 26 Familien fanden hier im ersten Bauabschnitt eine neue Heimat. Ziel dieser Siedlung war es, für die Arbeiter und Angestellten keine Mietskasernen zu bauen, sondern ihnen nette und freundliche Siedlungshäuser zur Verfügung zu stellen.<ref>''Röllinger baute 'Hufeisen-Siedlung''', In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Dezember 1952</ref> | ||
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Version vom 15. Juni 2018, 23:41 Uhr
Die Fasanenstraße ist eine Straße im Fürther Ortsteil Unterfarrnbach. Durch den markanten Verlauf der Straße wird die dortige Siedlung auch "Hufeisensiedlung" genannt.
Hufeisensiedlung
Vom Herbst 1951 bis zum Sommer 1952 ließ die Baufirma Röllinger ausschließlich für ihre Werksangehörigen insgesamt 13 Häuser errichten. Es stellte damals die größte soziale Wohnungsbausiedlung einer Baufirma in Bayern dar. 26 Familien fanden hier im ersten Bauabschnitt eine neue Heimat. Ziel dieser Siedlung war es, für die Arbeiter und Angestellten keine Mietskasernen zu bauen, sondern ihnen nette und freundliche Siedlungshäuser zur Verfügung zu stellen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Röllinger baute 'Hufeisen-Siedlung', In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 1952