Peter Bina: Unterschied zwischen den Versionen

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Bina besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und später die technische Fachhochschule in Nürnberg.
Bina besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und später die technische Fachhochschule in Nürnberg.
1910 absolvierte er das Examen als Kunsterzieher.
1910 absolvierte er das Examen als Kunsterzieher.
Von 1923 bis 1953 war Peter Bina Kunsterzieher an einem Gymnasium in Erlangen.
Von 1923 bis 1953 war Peter Bina Kunsterzieher an einem Gymnasium in Erlangen. 1926 wohnte er noch in Fürth, in der [[Ottostraße]] 6.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926 - [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref>
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Dann wohnte er in Erlangen und wurde 1930 Gründungsmitglied des Kunstvereines Erlangen.<ref>"Bina, Peter" bei Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...", 2007, S. 136. </ref>


Auch von Fürth hat er einige Stadtansichten gemalt, die als Postkarten im Umlauf sind.  
Auch von Fürth hat er einige Stadtansichten gemalt, die als Postkarten im Umlauf sind.  

Version vom 18. Oktober 2022, 14:21 Uhr

Peter Bina (geb. 6. Juli 1888 in Fürth; gest. 1969 in Erlangen) war Zeichner, Landschaftsmaler und Kunsterzieher.

Bina besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und später die technische Fachhochschule in Nürnberg. 1910 absolvierte er das Examen als Kunsterzieher. Von 1923 bis 1953 war Peter Bina Kunsterzieher an einem Gymnasium in Erlangen. 1926 wohnte er noch in Fürth, in der Ottostraße 6.[1] Dann wohnte er in Erlangen und wurde 1930 Gründungsmitglied des Kunstvereines Erlangen.[2]

Auch von Fürth hat er einige Stadtansichten gemalt, die als Postkarten im Umlauf sind.

Bilder


Einzelnachweise

  1. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926 - - online-Digitalisat
  2. "Bina, Peter" bei Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...", 2007, S. 136.