Friedhof Burgfarrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
|Bild=Friedhof-Bgf-1.jpg
|Straße=Oberfarrnbacher Straße
|Hausnummer=12; 14
|Objekt=Friedhof Burgfarrnbach
|Akten-Nr=D-5-63-000-1495
|Baujahr=1826
|lat=49.491089
|lon=10.927942
|Gebäude besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Der '''Burgfarrnbacher Friedhof''' in der [[Oberfarrnbacher Straße]] wird von der evang.-luth. Kirchengemeinde [[Kirche St. Johannis|St. Johannis]] verwaltet; er steht vor allem den Einwohnern von [[Burgfarrnbach]], [[Unterfarrnbach]] und [[Atzenhof]] zur Bestattung offen. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und mehrfach erweitert.
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* Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40
* Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40
* Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes
* Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Oberfarrnbacher Straße 14; Oberfarrnbacher Straße 12]]
* [[Oberfarrnbacher Straße 14; Oberfarrnbacher Straße 12]]

Version vom 2. Oktober 2018, 07:53 Uhr

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Friedhofsgebäude Burgfarrnbach - Westseite
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Objekt
Friedhof Burgfarrnbach
Baujahr
1826
Geokoordinate
49° 29' 27.92" N, 10° 55' 40.59" E
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth

Der Burgfarrnbacher Friedhof in der Oberfarrnbacher Straße wird von der evang.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis verwaltet; er steht vor allem den Einwohnern von Burgfarrnbach, Unterfarrnbach und Atzenhof zur Bestattung offen. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und mehrfach erweitert.

Eine Besonderheit ist die unter Denkmalschutz stehende Gruftkapelle der Grafen von Pückler-Limpurg, ein reich geschmückter, neugotischer achteckiger Zentralbau in Sandstein mit Strebepfeilern, Maßwerkgalerie, Fialen und Zeltdach, der von einer gusseisernen Einfriedung mit Fialen umgeben ist. Das Bauwerk wurde von Bernhard Solger entworfen und 1860/62 errichtet.

Der Friedhof weist noch zwei weitere Denkmäler auf:[1]

  • Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40
  • Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes


Siehe auch

Weblinks

  • Friedhof der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Fürth-St. Johannis im Internet

Einzelnachweise

Bilder