Zum roten Roß (Poppenreuth): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1785: Konrad Lederer<ref>"Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg...", 1785, S. 93</ref> | * 1785: Konrad Lederer<ref>"Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg...", 1785, S. 93</ref> | ||
* 1824: J. Nizelberger<ref>"Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 1824, S. 992</ref> | * 1824: J. Nizelberger<ref>"Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 1824, S. 992</ref> | ||
− | * 1838 bis mind. | + | * 1838 bis mind. 1843: Peter Nitzelberger<ref>"Fürther Tagblatt", 1838, S. 556; "Fürther Tagblatt" vom 25. März 1842, S. 308 und "Fürther Tagblatt" vom 09.09.1843</ref> |
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 4. Januar 2019, 00:14 Uhr
Zum roten Roß war ein traditionelles Wirtshaus in Poppenreuth. Die Gaststätte befand sich in dem heuten noch bestehendem Gebäude Poppenreuther Straße 145.
Paul Ewald beschrieb es 1831 folgendermaßen:
- Das Wirthshaus zum rothen Roß ist, allem Vermuthen nach, die älteste Schenkstätte zu Poppenreuth. Diese Haus war ehemals ein Mannlehen und wurde im Jahre 1534 von Marquard von Stein, des Lehenstifts zu Bamberg Domprost an Heinrich Buck zu Poppenreuth geliehen;...[1]
Wirte
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Paul Ewald: "Geschichte der Pfarrei Poppenreuth: von den ältesten Zeiten bis jetzt", 1831, S. 72
- ↑ "Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg...", 1785, S. 93
- ↑ "Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 1824, S. 992
- ↑ "Fürther Tagblatt", 1838, S. 556; "Fürther Tagblatt" vom 25. März 1842, S. 308 und "Fürther Tagblatt" vom 09.09.1843