Friedhof Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Friedhof in Stadeln''' liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert.  
Der '''Friedhof in Stadeln''' liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert. Der Friedhof gehört zur evangelischen Kirchengemeinde [[St. Matthäus]] Vach.


Nach dem Neubau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genau so wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus Statue aus Stein wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.  
Nach dem Neubau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genau so wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus Statue aus Stein wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.  
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== Siehe auch ==
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* [[Stadeln]]
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==Bilder==
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Version vom 24. Dezember 2018, 15:57 Uhr

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Geokoordinate
49° 30' 23.75" N, 10° 58' 35.54" E

Der Friedhof in Stadeln liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert. Der Friedhof gehört zur evangelischen Kirchengemeinde St. Matthäus Vach.

Nach dem Neubau der neuen Aussegnungshalle 1972 wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genau so wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus Statue aus Stein wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.

Um den Friedhof befand sich noch 1966 Richtung der Straße "An der Waldlust" und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund viel Wald, der wegen der Erweiterung danach gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke am heutigen "Am Regnitzhang", sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund.

Bis in die 50er-Jahre wurden die Verstorbenen mit einem schwarzen Leichenwagen, gezogen von 2 schwarzen Pferden eines Bauern, abgeholt. Dieser Wagen war im alten Feuerwehrhaus am Fischerberg abgestellt. Da in der alten Leichenvorhalle die Särge bei der Feier meistens offen aufgebahrt wurden, war eine Plexiglas Abdeckung vorhanden, die über den Verstorbenen aufgelegt wurde. An der Nordseite beim heutigen Parkplatz befanden sich bis Mitte der Fünfziger Jahre drei bis vier deutsche Landser-Gräber mit Holzkreuzen, direkt am Zaun. Die Gräber wurden entweder auf einen Soldatenfriedhof umgebettet bzw. aufgelassen.

Siehe auch

Bilder