Das '''Waldheim Sonnenland''' in der [[Heilstättenstraße 140]] wurde bis [[2017]] von der Arbeiterwohlfahrt betrieben. Es bot 28 Wohnplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt an.
Das '''Waldheim Sonnenland''' in der [[Heilstättenstraße 140]] wurde bis [[2017]] von der [[Arbeiterwohlfahrt]] betrieben. Leiter der Einrichtung war u.a. [[Adi Meister]], der [[2015]] in Fürth verstarb.<ref>Burgfarrnbacher Bürgerbrief Nr. 1 - Dez. 2015, online abgerufen am 24. Dezember 2018 | 23:21 Uhr - [http://www.spd-fuerth.de/downloads/buergerbriefburgfarrnbach2015.pdf online abrufbar]</ref> Es bot 28 Wohnplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt an. Insbesondere für folgende Erkrankungen war die Einrichtung vorgesehen: Psychosen, Neurosen, Borderline-Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen sowie manisch-depressiven Erkrankungen.<ref>Familieninfo - Der Wegweiser für Fürther Familien - online abgerufen am 24. Dezember 2018 | 23:19 Uhr - [https://www.familieninfo-fuerth.de/betreuung-und-bildung/heimunterbringung/ online abrufbar]</ref>
2017 lief nach über 30 Jahren der Erbpachtvertrag mit der Stadt Fürth über das Gelände im Stadtwald bei Oberfürberg aus. Die Einrichtung zog in das ehemalige Metz-Verwaltungs- und spätere Bankgebäude der Raiffeisen-Volksbank in der Ritterstraße. Die Immobilie hat von der Stadt Fürth die eigene 100%ige Tochter, die Wohnbaugenossenschaft WBG Ende 2017 erworben. Die ersten Pläne sehen vor, das Bestandsgebäude durch ein neues Wohngebäude zu ersetzten. Primär sind hier Eigentumswohnungen vorgesehen, ähnlich wie bei dem unmittelbar benachbarten ehem. Waldkrankenhaus.
[[2017]] lief nach über 30 Jahren der Erbpachtvertrag mit der Stadt Fürth über das Gelände im Stadtwald bei [[Oberfürberg]] aus. Die Einrichtung zog in das ehemalige Metz-Verwaltungs- und spätere Bankgebäude der Raiffeisenbank-Volksbank in der [[Ritterstraße]]. Die Immobilie hat von der Stadt Fürth die eigene 100%ige Tochter, die Wohnbaugenossenschaft WBG Ende 2017 erworben. Die ersten Pläne sehen vor, das Bestandsgebäude durch ein neues Wohngebäude zu ersetzten. Primär sind hier Eigentumswohnungen vorgesehen, ähnlich wie bei dem unmittelbar benachbarten ehem. Waldkrankenhaus.
Das Waldheim Sonnenland in der Heilstättenstraße 140 wurde bis 2017 von der Arbeiterwohlfahrt betrieben. Leiter der Einrichtung war u.a. Adi Meister, der 2015 in Fürth verstarb.[1] Es bot 28 Wohnplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt an. Insbesondere für folgende Erkrankungen war die Einrichtung vorgesehen: Psychosen, Neurosen, Borderline-Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen sowie manisch-depressiven Erkrankungen.[2]
2017 lief nach über 30 Jahren der Erbpachtvertrag mit der Stadt Fürth über das Gelände im Stadtwald bei Oberfürberg aus. Die Einrichtung zog in das ehemalige Metz-Verwaltungs- und spätere Bankgebäude der Raiffeisenbank-Volksbank in der Ritterstraße. Die Immobilie hat von der Stadt Fürth die eigene 100%ige Tochter, die Wohnbaugenossenschaft WBG Ende 2017 erworben. Die ersten Pläne sehen vor, das Bestandsgebäude durch ein neues Wohngebäude zu ersetzten. Primär sind hier Eigentumswohnungen vorgesehen, ähnlich wie bei dem unmittelbar benachbarten ehem. Waldkrankenhaus.