Hermann Henle: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
Er war verheiratet mit Marianne Heilbronn. Aus dieser Ehe stammten 8 Kinder, darunter der Sohn [[Wilhelm Henle]], der in Fürth Juwelenhändler wurde. | Er war verheiratet mit Marianne Heilbronn. Aus dieser Ehe stammten 8 Kinder, darunter der Sohn [[Wilhelm Henle]], der in Fürth Juwelenhändler wurde. | ||
Gemeinsam mit seinem Bruder Ignatz gründete Hermann Henle und deren Frauen die [[Stiftung zur Unterstützung armer jüdischer Waisen weiblichen Geschlechts]].<ref>siehe [[Gisela Naomi Blume]]: „Häuser um den Königsplatz und ihre jüdischen Besitzer“ 2. Teil in [[Fürther Geschichtsblätter]] (FGB) 1/14 zu Helmstraße 9; Seite 9. Blume zitiert dabei: StAFü, Fach 31/6 Henle-Stiftung für weibliche Waisen, 1844</ref> | |||
==Adressbucheinträge== | ==Adressbucheinträge== |
Aktuelle Version vom 18. April 2024, 17:53 Uhr
- Vorname
- Hermann
- Nachname
- Henle
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 13. November 1785
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 23. Februar 1837
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Juwelier
- Religion
- jüdisch
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
August Henle | Sohn |
Dorothea Heilbronn, geb. Henle | Tochter |
Friedrich Sigmund (Fritz) Henle | Sohn |
Georg Henle | Sohn |
Justin Henle | Sohn |
Marianne Henle, geb. Heilbronn | Ehefrau |
Philipp Henle | Sohn |
Rosalie Henle | Tochter |
Wilhelm Henle | Sohn |
Wolf Henle | Vater |
Hermann Henle (geb. 13. Nov. 1785 in Fürth, gest. 23. Feb. 1837 (?) in Fürth) war ein Juwelier. Zusammen mit seinem Bruder führte er die Firma Gebrüder Henle.
Er war verheiratet mit Marianne Heilbronn. Aus dieser Ehe stammten 8 Kinder, darunter der Sohn Wilhelm Henle, der in Fürth Juwelenhändler wurde.
Gemeinsam mit seinem Bruder Ignatz gründete Hermann Henle und deren Frauen die Stiftung zur Unterstützung armer jüdischer Waisen weiblichen Geschlechts.[1]
Adressbucheinträge
- 1836: Helmgasse Haus-Nr. 146[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ siehe Gisela Naomi Blume: „Häuser um den Königsplatz und ihre jüdischen Besitzer“ 2. Teil in Fürther Geschichtsblätter (FGB) 1/14 zu Helmstraße 9; Seite 9. Blume zitiert dabei: StAFü, Fach 31/6 Henle-Stiftung für weibliche Waisen, 1844
- ↑ Adressbuch von 1836