Isaak Rau: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juli 1843 wurde ihm, zusammen mit dem jüdischen Religionslehrer an der Mädchenschule [[Moritz Friesenhausen]], "ein Gewerbsprivilegium auf Anwendung der von ihnen erfundenen Maschinen zur Verfertigung von Broncefarben, für den Zeitraum von acht Jahren" erteilt.<ref>"Nürnberger Kurier" (Friedens- und Kriegs-Kurier), 10. Juli 1843</ref>
 
Im Juli 1843 wurde ihm, zusammen mit dem jüdischen Religionslehrer an der Mädchenschule [[Moritz Friesenhausen]], "ein Gewerbsprivilegium auf Anwendung der von ihnen erfundenen Maschinen zur Verfertigung von Broncefarben, für den Zeitraum von acht Jahren" erteilt.<ref>"Nürnberger Kurier" (Friedens- und Kriegs-Kurier), 10. Juli 1843</ref>
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Sie gründeten eine gemeinsame Firma, konnten sich jedoch schon bald nicht mehr über eine gemeinsame Linie in der Geschäftsführung einigen.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 5. Juli 1845</ref>
  
 
==Damalige Adresse==
 
==Damalige Adresse==

Version vom 7. April 2019, 11:05 Uhr

Isaak Rau war zunächst Hutfabrikant, später dann Bronzefarbenfabrikant im 19. Jahrhundert.

Im Juli 1843 wurde ihm, zusammen mit dem jüdischen Religionslehrer an der Mädchenschule Moritz Friesenhausen, "ein Gewerbsprivilegium auf Anwendung der von ihnen erfundenen Maschinen zur Verfertigung von Broncefarben, für den Zeitraum von acht Jahren" erteilt.[1] Sie gründeten eine gemeinsame Firma, konnten sich jedoch schon bald nicht mehr über eine gemeinsame Linie in der Geschäftsführung einigen.[2]

Damalige Adresse

  • 1846: Sterngasse 204, Rau Isaak, Bronzefarbenfabrikant[3]

Einzelnachweise

  1. "Nürnberger Kurier" (Friedens- und Kriegs-Kurier), 10. Juli 1843
  2. "Fürther Tagblatt" vom 5. Juli 1845
  3. Adressbuch von 1846

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