Kolpingsaal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. März 2020, 11:27 Uhr
Kolpingsaal | |
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Zugang: | Simonstraße 20 |
Erbaut: | 1896 |
Abbruch: | 1984 |
Baustil: | |
Architekt: | |
Besonderheiten: | |
Pächter: |
Der Kolpingsaal war ein Festbau im Kolpinghaus der katholischen Pfarrei St. Heinrich. Er war an die Gaststätte Süd im Vorderhaus angeschlossen.
Im Zuge des Baus des Gesellenhospizes im Jahr 1896 wurde eine Gaststätte mit Garten, Nebenräumen und Festsaal eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach des Saalbaus zerstört.
Am 31. März 1984 schloß das Wohnheim seine Tore, nachdem bereits ein halbes Jahr zuvor der Gaststätten- und Saalbetrieb stillgelegt worden war, das Gebäude wurde ab dem 15. August 1984 abgebrochen um einer Seniorenwohnanlage Platz zu schaffen.
Literatur
- Kolpinghaus Fürth/Bayern e. V. und Kolpingsfamilie. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 224
- Bunte Vielfalt. Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Südstadt. Vom katholischen Gesellenhospiz zum Kolpinghaus. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 130 - 132
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Die Fürther Kolpingsfamilie feiert Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 7. September 2015 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Erzbistum Bamberg, Geschichte Sankt Heinrich Fürth - Kolpinghaus im Internet