Uferstadt Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier haben sich einige hochrangige Forschungseinrichtungen angesiedelt, so zum Beispiel das [[Bayerisches Polymerinstitut|Bayerische Polymerinstitut]], das [[Institut für angewandte Logistik GmbH]] oder auch Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen der Friedrich-Alexander-[[Universität]] Erlangen-Nürnberg. | Hier haben sich einige hochrangige Forschungseinrichtungen angesiedelt, so zum Beispiel das [[Bayerisches Polymerinstitut|Bayerische Polymerinstitut]], das [[Institut für angewandte Logistik GmbH]] oder auch Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen der Friedrich-Alexander-[[Universität]] Erlangen-Nürnberg. | ||
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Die "Uferstadt Fürth" befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage Fürth. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe des Areals durch die Firma Grundig entstand hier die "Uferstadt Fürth". | Die "Uferstadt Fürth" befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage Fürth. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe des Areals durch die Firma Grundig entstand hier die "Uferstadt Fürth". | ||
Version vom 20. Februar 2019, 10:07 Uhr
Die "Uferstadt Fürth" ist der Forschungs- und Gewerbepark der Stadt Fürth.
Hier haben sich einige hochrangige Forschungseinrichtungen angesiedelt, so zum Beispiel das Bayerische Polymerinstitut, das Institut für angewandte Logistik GmbH oder auch Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Die "Uferstadt Fürth" befindet sich entlang des Ufers der Pegnitz, auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage Fürth. Die Kuranlage wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Max Grundig erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der Grundig AG aufbaute. Nach der Aufgabe des Areals durch die Firma Grundig entstand hier die "Uferstadt Fürth".
Auch heute noch ist das Kurhaus und das Brunnenhaus der "König-Ludwig-Quelle I" des König-Ludwig-Bads vorhanden. Auf dem Gelände der "Uferstadt Fürth" befinden sich drei Fürther Heilquellen, die "König-Ludwig-Quelle I", die "König-Ludwig-Quelle II" und die "Bavaria-Quelle".
Das gesamte Areal ist in mehrere Teilbereiche gegliedert. Diese sind im Einzelnen: pratum, technikum, porticum, officium, merkatorium, ostium, trivium, museum und atrium.
Literatur
- Neue Materialien und Wissenschaftsstadt. In: Fürther Dynamik, Fürth, 2010, S. 35
Lokalberichterstattung
- Blech mit Zukunft. In: Nürnberger Nachrichten vom 13. November 2009 - online abrufbar
- Johannes Alles: Die Post schafft hunderte Jobs in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 04. Mai 2010
- Volker Dittmar: Mit »Technohalle 3« ist ein weiteres Etappenziel erreicht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2010
Siehe auch
Weblinks
- Uferstadt Fürth
- Luftaufnahme Uferstadt: NÜRNBERGLUFTBILD - Hajo Dietz