Hirschla: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Gasthaus zum (braunen) Hirschen''' ("Hirschla") stand bis [[1887]] in der Gabelung von [[Schwabacher Straße]] und [[Hirschenstraße]] am [[Kohlenmarkt]].
Das '''Gasthaus zum (braunen) Hirschen''' ("Hirschla") stand bis [[1887]] in der Gabelung von [[Schwabacher Straße]] und [[Hirschenstraße]] am [[Kohlenmarkt]].



Version vom 23. Oktober 2020, 08:13 Uhr

Hirschkopf am Giebel des heutigen Gebäudes.

Das Gasthaus zum (braunen) Hirschen ("Hirschla") stand bis 1887 in der Gabelung von Schwabacher Straße und Hirschenstraße am Kohlenmarkt.

Das heutige Gebäude (Hirschenstraße 1) wurde 1888 als stattliches Wohn- und Geschäftshaus errichtet und trägt seinem Namen mit einem Hirschgeweih am Giebel zum Kohlenmarkt Rechnung.

Damalige Adressbucheinträge

  • 1799: Egersdörfer Joh. Gg.; Hirschla[1]
  • 1846: Gartenstraße Haus-Nr. 254; Steinbauer; Wirth im braunen Hirschen[2]
  • 1854: 254/I. Bezirk; Steinbauer Joh.; Gastwirth zum braunen Hirschen

Einzelnachweise

Bilder