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* ''In Färdd gibt`s viel Wärdd''. In: [[Bilder buch stadt fürth (Buch)|Bilder buch stadt fürth]], Gabi Pfeiffer, 2006, S. 138
* ''In Färdd gibt`s viel Wärdd''. In: [[Bilder buch stadt fürth (Buch)|Bilder buch stadt fürth]], Gabi Pfeiffer, 2006, S. 138


* ''Nachruf auf Luise Eichinger''. In: [[Stadtzeitung]] Fürth, Ausgabe 5/2010, S. 9
* ''Nachruf auf Luise Eichinger''. In: [[StadtZeitung Fürth]], Ausgabe 5/2010, S. 9


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[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften]]
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Version vom 28. Mai 2012, 09:44 Uhr

Zum Gaulstall
Anschrift: Blumenstraße 28
90762 Fürth
Fernruf: (0911) 770514
Eröffnung:
Abbruch:
Daten
Biere: (früher): Bergbräu, Patrizier

heute: Zirndorfer

Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit:


Die Gaststätte "Zum Gaulstall" ist eine alt-eingesessene Gaststätte in der Fürther Innenstadt in der Blumenstr. 28. Derzeit geschlossen.
Am 15. Februar 2010 verstarb die langjährige Wirtin des Gaulstall, Luise Eichinger, im Alter von 72 Jahren.
Zu ihrem 25-jährigen Brauereijubiläum 2006 außerte sich der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung wie folgt:
"Wir brauchen in Fürth Orte, wo man sich wohlfühlen kann, wo man ein Stück Heimat hat und man auch hingehen kann, wenn es einem nicht so gut geht".


In der Literatur

Als wohl einzige Fürther Wirtschaft schaffte es der Gaulstall in die große Weltliteratur, da der Literat Jakob Wassermann direkt über dem Gaulstall wohnte und ihn folgendermaßen in seinem autobiographischem Roman "Engelhard Ratgeber" verewigte:

"Im ersten Stock eines Hauses, in dessen Erdgeschoß sich eine Wirtschaft befand. Jede Nacht drang großer Lärm herauf, in jeder Sonntagnacht kam es zu einer Schlägerei, und ein Gestochener brüllte alle schlafenden Bewohner wach. Schlimmer aber war für Engelhard das allwöchentliche Schweineschlachten. Das Todesgeschrei schnitt ihm gar furchtbar durch die Brust."

Querverweise

Literatur