Jacob Maximilian Andreas Barthel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jacob Maximilian Andreas Barthel''' (geb. [[18. Januar]] [[1756]]) war der [[Apotheker]] der [[Stern-Apotheke#Historisches|Stern-Apotheke]] im 18./19. Jahrhundert und zählte zu den [[Gemeindebevollmächtigter|Gemeindebevollmächtigten]].<ref>[[Adressbuch von 1819]], S. 42</ref>.  
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der [[Stern-Apotheke#Historisches|Stern-Apotheke]] im 18./19. Jahrhundert und zählte zu den [[Gemeindebevollmächtigter|Gemeindebevollmächtigten]].<ref>[[Adressbuch von 1819]], S. 42</ref>.  
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Er verlegte seine Apotheke vom [[Marktplatz 11#Historisches|Marktplatz]] in die damalige [[Königstraße]] Nr. 37.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 764</ref><br />



Version vom 12. Oktober 2020, 14:17 Uhr

Jacob Maximilian Andreas Barthel (geb. 18. Januar 1756) war der Apotheker [1] der Stern-Apotheke im 18./19. Jahrhundert und zählte zu den Gemeindebevollmächtigten.[2]. Er verlegte seine Apotheke vom Marktplatz in die damalige Königstraße Nr. 37.[3]

Zu Zeiten der Dreiherrschaft erhielt Barthel 1788 und 1789 den Posten eines nürnbergischen Bürgermeisters. Am 8. September 1796 wurde Jacob Maximilian Andreas Barthel in das Amt des nürnbergischen Schul-Administrators für Fürth gewählt.

Er gehörte außerdem zu den Fürther Bürgern, die sich am 24. April 1798 an die Fürther Polizeikommission mit der Bitte wandten, eine Aussteuerungs-Anstalt zu genehmigen.[4]

1814 taucht sein Name noch bei den Munizipalräten des Rezatkreises auf.[5]

1797 wurde ihm eine Tochter[6] und im November 1799 der Sohn Johann Friedrich Barthel geboren.[7]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Adreßbuch der Kaufleute & Fabrikanten von ganz Deutschland...", 1828, S. 136 online
  2. Adressbuch von 1819, S. 42
  3. Fronmüllerchronik, 1887, S. 764
  4. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. 1968, S. 30
  5. "Addreß-Handbuch für den Rezatkreis des Königreichs Baiern: 1814.", S. 74 - online verfügbar
  6. "Fürther Anzeiger" vom 3. Oktober 1797
  7. "Fürther Anzeiger" vom 12. November 1799