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Da am Anfang nur reichbegüterte Juden in Fürth wohnen durften, wurden die Juden in Fürth von ihren jüdischen Glaubensgenossen "Fürther Judenadel" genannt. Aber da die reichbegüterten Juden für ihre ärmeren Glaubensgenossen das Schutzgeld an die Herrschaft zahlten, konnten sich auch andere Juden ansiedeln. Um die Standesunterschiede nicht zur Schau stellen zu lassen, wurden diese Vorschriften erlassen.
 
Da am Anfang nur reichbegüterte Juden in Fürth wohnen durften, wurden die Juden in Fürth von ihren jüdischen Glaubensgenossen "Fürther Judenadel" genannt. Aber da die reichbegüterten Juden für ihre ärmeren Glaubensgenossen das Schutzgeld an die Herrschaft zahlten, konnten sich auch andere Juden ansiedeln. Um die Standesunterschiede nicht zur Schau stellen zu lassen, wurden diese Vorschriften erlassen.
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Wer es nicht beachtete mußte schwere Geldbußen an die Almosenkasse der Jüdischen Gemeinde zahlen.
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Wer es nicht beachtete, mußte schwere Geldbußen an die Almosenkasse der Jüdischen Gemeinde zahlen.
    
Ein Abschrift des '''Tekunos-Büchlein''' (''Tekunoth-Büchlein'') von [[1754]] ist noch erhalten, das Originale von 1728 gilt als verschollen.  
 
Ein Abschrift des '''Tekunos-Büchlein''' (''Tekunoth-Büchlein'') von [[1754]] ist noch erhalten, das Originale von 1728 gilt als verschollen.  
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