Georg Heusinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Krieg kam Heusinger zurück nach Franken. Zuletzt arbeitete er in den 1960er Jahren als stellv. Vorsitzender des ADAC Nordbayern.<ref>Stadtarchiv Fürth, Biographische Sammlung, Georg Heusinger (1914-2004)</ref> | Nach dem Krieg kam Heusinger zurück nach Franken. Zuletzt arbeitete er in den 1960er Jahren als stellv. Vorsitzender des ADAC Nordbayern.<ref>Stadtarchiv Fürth, Biographische Sammlung, Georg Heusinger (1914-2004)</ref> | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |
Version vom 21. April 2019, 20:35 Uhr
Georg Heusinger (geb. 4. Dezember 1914 in Fürth; gest. 2004) war Mitglied der NSDAP. Ab dem 1. August 1933 arbeitete Heusinger bei der Stadt Fürth.[1] Ab 1933 war Heusinger in Fürth mit der Führung des HJ-Banners beauftragt. Bei einer Kundgebung im Geismann-Saal hielt u. a. Heusinger Mitte der 1930er Jahre ein Rede über die HJ, die seiner Meinung nach zur Staatsjugend aufsteigen sollte.[2]
1939 ging Heusinger mit dem Oberbürgermeister Franz Jakob in das besetzte Polen in die Stadt Thorn und wurde dort Stadtoberinspektor und Kreisgeschäftsführer der NSDAP in Thorn. Ab dem 13. Dezember 1940 war er Ratsherr in Thorn.[3]
Nach dem Krieg kam Heusinger zurück nach Franken. Zuletzt arbeitete er in den 1960er Jahren als stellv. Vorsitzender des ADAC Nordbayern.[4]
Auszeichnungen
- Heusinger erhielt das Bundesverdienstkreuz.
Literatur
- ar: ADAC-Funktionär im Ruhestand - Kleiner historischer Nachtrag. In: Fürther Freiheit vom März 1991; Nr. 53, S. 6 ff.
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- K.E.: 21. Februar 1967: Kritik am Umbauplan. In: Nürnberger Nachrichten am 21. Februar 2017 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Signatur EAPI 543/ Alt PA 543
- ↑ ar: ADAC-Funktionär im Ruhestand - Kleiner historischer Nachtrag. In: Fürther Freiheit vom März 1991; Nr. 53, S. 6 ff.
- ↑ Stadtarchiv Toruń/Polen, Bildarchiv, Signatur RP 22, Georg Heusinger geb. 4.12.39 Fürth
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Biographische Sammlung, Georg Heusinger (1914-2004)