Fritz Fronmüller: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (* 1906 in Lindau, + ?), war Architekt und Regierungsbaumeister in Fürth. | '''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (* 1906 in Lindau, + ?), war Architekt und Regierungsbaumeister in [[Fürth]]. | ||
Er war seit 1959 mit Marianne (* ?, + 2001), geb. Sohm, einer Apothekerin verheiratet. Sie hatten keine Kinder. | Er war seit 1959 mit Marianne (* ?, + 2001), geb. Sohm, einer Apothekerin verheiratet. Sie hatten keine Kinder. | ||
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Fritz Fronmüller plante in Fürth folgende Bauten: | Fritz Fronmüller plante in Fürth unter anderen folgende Bauten: | ||
* HJ-Heim (1936 - 1938) Herboldshofer Straße (nicht erhalten; im Krieg Belegung durch Sanitätskolonne, nach 1945 als Flüchtlingsunterkunft) | * HJ-Heim (1936 - 1938) Herboldshofer Straße (nicht erhalten; im Krieg Belegung durch Sanitätskolonne, nach 1945 als Flüchtlingsunterkunft) |
Version vom 26. August 2011, 10:18 Uhr
Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller (* 1906 in Lindau, + ?), war Architekt und Regierungsbaumeister in Fürth.
Er war seit 1959 mit Marianne (* ?, + 2001), geb. Sohm, einer Apothekerin verheiratet. Sie hatten keine Kinder.
Er war ein Sohn von Pfarrer Paul Fronmüller.
Fritz Fronmüller plante in Fürth unter anderen folgende Bauten:
- HJ-Heim (1936 - 1938) Herboldshofer Straße (nicht erhalten; im Krieg Belegung durch Sanitätskolonne, nach 1945 als Flüchtlingsunterkunft)
- Siedlung "Eigenes Heim" (1934 - 1939)
- Kirche St.Martin (1950)
- Christuskirche in Stadeln (1958)
- Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (1960)
- ...
Literatur
- Weihsmann, Helmut: Bauen unterm Hakenkreuz, Wien, 1998, zu F. Fronmüller: S. 447 und S. 450 f.