Sanitätswache: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ehemalige "'''Sanitätswache'''" (heute: Evang.-Luth. Pfarramt der [[Auferstehungskirche]]), wurde [[1911]] von Stadtbaurat [[Josef Zizler]] entworfen. Das auch Kolonnenhaus genannte Gebäude war eine Stiftung [[Louis Alfred Nathan|Louis Alfred Nathans]]. | Die ehemalige "'''Sanitätswache'''" (heute: Evang.-Luth. Pfarramt der [[Auferstehungskirche]]), wurde [[1911]] von Stadtbaurat [[Josef Zizler]] entworfen. Das auch ''Kolonnenhaus'' genannte Gebäude war eine Stiftung [[Louis Alfred Nathan|Louis Alfred Nathans]]. | ||
Das Gebäude liegt am Rande des Stadtparks an der [[Otto-Seeling-Promenade]] 7. Der zweigeschossige Putzbau mit Sandsteinsockel greift Elemente des Heimatstils auf, so z.B. die hölzernen Fensterläden. Ein ursprünglich in der Rundbogennische angebrachtes Mosaikbild wurde in das [[1976]] neuerbaute Rotkreuzhaus in der [[Henri-Dunant-Straße]] 11 transferiert. | Das Gebäude liegt am Rande des Stadtparks an der [[Otto-Seeling-Promenade]] 7. Der zweigeschossige Putzbau mit Sandsteinsockel greift Elemente des Heimatstils auf, so z.B. die hölzernen Fensterläden. Ein ursprünglich in der Rundbogennische angebrachtes Mosaikbild wurde in das [[1976]] neuerbaute [[Rotes Kreuz|Rotkreuzhaus]] in der [[Henri-Dunant-Straße]] 11 transferiert. | ||
Version vom 5. September 2011, 19:21 Uhr
Die ehemalige "Sanitätswache" (heute: Evang.-Luth. Pfarramt der Auferstehungskirche), wurde 1911 von Stadtbaurat Josef Zizler entworfen. Das auch Kolonnenhaus genannte Gebäude war eine Stiftung Louis Alfred Nathans.
Das Gebäude liegt am Rande des Stadtparks an der Otto-Seeling-Promenade 7. Der zweigeschossige Putzbau mit Sandsteinsockel greift Elemente des Heimatstils auf, so z.B. die hölzernen Fensterläden. Ein ursprünglich in der Rundbogennische angebrachtes Mosaikbild wurde in das 1976 neuerbaute Rotkreuzhaus in der Henri-Dunant-Straße 11 transferiert.
Literatur
- Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Heinrich Habel, Lipp Verlag, 1994, S. 324