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* 1829 Peter Nützelberger (auch: Nitzelberger) betreibt als Erbe das Wirtshaus „Zum Roten Roß“ bis mind. 1845<ref>Peter Nitzelberger in: "Fürther Tagblatt", 1838, S. 556; "Fürther Tagblatt", 25. März 1842, S. 308, "Fürther Tagblatt", 09.09.1843, "Fürther Tagblatt", 16. August 1844 und "Fürther Tagblatt", 24.01.1845</ref>. | * 1829 Peter Nützelberger (auch: Nitzelberger) betreibt als Erbe das Wirtshaus „Zum Roten Roß“ bis mind. 1845<ref>Peter Nitzelberger in: "Fürther Tagblatt", 1838, S. 556; "Fürther Tagblatt", 25. März 1842, S. 308, "Fürther Tagblatt", 09.09.1843, "Fürther Tagblatt", 16. August 1844 und "Fürther Tagblatt", 24.01.1845</ref>. | ||
* 1919 Jean und Elise Zwingel. | * 1919 Jean und Elise Zwingel. | ||
* 1935 - 1950 Elisabeth Behringer, Witwe (die Schankkonzession ruht). | * 1935 - 1950 Elisabeth Behringer, Witwe (die Schankkonzession ruht). Der Wirtschaftsbetrieb wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eingestellt. Das Rote Roß hatte im ersten Stock einen Tanzsaal. Dieser wurde während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] in etliche kleine Räume aufgeteilt und mit Stockbetten versehen. Hier wurden junge Frauen aus dem Elsass untergebracht, die in der [[Dynamit-Nobel]] arbeiteten <ref>vermutlich aus dem "Arbeitsdienst" - Auskunft durch Ludwig Keusch am 20. August 2019.</ref>. Im Erdgeschoß war ein Burschenschaftstreff <ref>angeblich handelte es sich um eine schlagende Verbindung, die sich hier [[Wikipedia:Mensur (Studentenverbindung)|mensurierten]] - Auskunft durch Ludwig Keusch am 20. August 2019.</ref> von Studenten aus Erlangen, die durch den Sohn Hans Behringer - einem Theologiestudenten - nach Poppenreuth kamen. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
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