Johann Bonaventura Landgraf: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Geboren als Sohn des Kalkmeisters Thomas Landgraf, absolvierte er zunächst eine | + | Geboren als Sohn des Kalkmeisters Thomas Landgraf, absolvierte er zunächst eine Lehre als Gürtler, heiratete Maria Barbara Burger und zog zwischenzeitlich nach Nürnberg. Später kehrte er vorübergehend nach Fürth zurück und fertigte Stahlbrillen und Zinnuhren. 1874 eröffnete er in Nürnberg eine Zinnfigurenfabrik.<ref>"Landgraf, Johann Bonaventura" in Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte...", Band 1, A-G, München, 2007, S. 880</ref> |
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Aktuelle Version vom 3. September 2019, 07:33 Uhr
- Vorname
- Johann Bonaventura
- Nachname
- Landgraf
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 19. Januar 1819
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 1. Januar 1877
- Todesort
- Nürnberg
- Beruf
- Gürtler, Zinngießer
Johann Bonaventura Landgraf (geb. 19. Januar 1819 in Fürth, gest. 1. Januar 1877 in Nürnberg) war ein Gürtler und Zinngießer im 19. Jahrhundert.
Geboren als Sohn des Kalkmeisters Thomas Landgraf, absolvierte er zunächst eine Lehre als Gürtler, heiratete Maria Barbara Burger und zog zwischenzeitlich nach Nürnberg. Später kehrte er vorübergehend nach Fürth zurück und fertigte Stahlbrillen und Zinnuhren. 1874 eröffnete er in Nürnberg eine Zinnfigurenfabrik.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Landgraf, E. & H.: in: Zinnfiguren - Bleifiguren von Bernhard J. Schwarz
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ "Landgraf, Johann Bonaventura" in Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte...", Band 1, A-G, München, 2007, S. 880