Johann Lorenz Scheidig: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab 1846 bot er Firnisse und Polituren zum Verkauf an.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 27. Mai 1846</ref> | Ab 1846 bot er Firnisse und Polituren zum Verkauf an.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 27. Mai 1846</ref> | ||
1848 wurde er in den Verwaltungsrat des [[Industrie- und Gewerbverein|Industrie- und Gewerbvereins]] gewählt.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 7. Juni 1848</ref> | |||
Sein Sohn ''Franz Albert'' [[Emil Scheidig]] führte den Betrieb weiter.<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref> | Sein Sohn ''Franz Albert'' [[Emil Scheidig]] führte den Betrieb weiter.<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref> |
Version vom 29. September 2019, 18:12 Uhr
Lorenz Scheidig war ein Vergolder und - nach eigenen Angaben - auch Bildhauer im 19. Jahrhundert.
1839 fertigte er für das damalige Theater den Kronleuchter.[1] 1840 gewann er bei der Allgemeinen Industrie-Ausstellung in Nürnberg eine Ehrenmünze als "Holzbroncewaarenfabrikant". Auch 1841 fertigte er einen großen Kronleuchter an, und zwar für die Michaelskirche.[2]
Ab 1846 bot er Firnisse und Polituren zum Verkauf an.[3]
1848 wurde er in den Verwaltungsrat des Industrie- und Gewerbvereins gewählt.[4]
Sein Sohn Franz Albert Emil Scheidig führte den Betrieb weiter.[5]
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Rechnung der Möbelfabrik Lorenz Scheidig von 1970
Rechnungs-Briefkopf der Möbelfabrik Lorenz Scheidig, Fürth aus dem Jahr 1907. Ein Großteil der abgebildeten Gebäude sind heute noch erhalten.
Zeitungsanzeige des Fabrikanten Lorenz Scheidig, Mai 1864
Zeitungsartikel der Brüder Lorenz und Emil Scheidig, Januar 1863
Werbeanzeige von Lorenz Scheidig, 1859
Zeitungsanzeige von Lorenz Scheidig, April 1853
Werbeanzeige von Lorenz Scheidig, Mai 1846
Lesebücher-Verzeichnis von Lorenz Scheidig, Februar 1844
Zeitungsannonce des Vergolders Lorenz Scheidig, Juli 1842
Lüster für St. Michael von Lorenz Scheidig und Paul Haas, Fürther Tagblatt 28.12.1841
Werbeannonce von Lorenz Scheidig, Dezember 1828