Technisches Rathaus: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. November 2019, 18:14 Uhr

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Objekt: Verwaltungsgebäude
Bauherr: Stadt Fürth
Geokoordinate: 49° 28' 34.07" N, 10° 59' 17.93" E

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Das "Technische Rathaus" der Stadt Fürth befindet sich in der Hirschenstraße 2. Es ist das Dienstgebäude für das Baureferat der Stadt Fürth.

In diesem Haus wohnte ehemals die Familie Bendit und es beherbergte gleichzeitig die Fabrik der Firma Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken. In den Räumen wurden Spiegel mit Quecksilber belegt. Von diesem Haus hieß es, dass "die Treppenstufen versilbert seien und das Quecksilber durch die Decken tropfe." ^[1] Das Gebäude musste deshalb Ende des 20. Jahrhunderts aufwändig saniert werden.

Literatur

Karl-Maria Haertle: Fürth im 19. Jahrhundert. Volk Verlag München, 2012, S. 71.

Siehe auch

Einzelnachweise

↑ Karl-Maria Haertle: Fürth im 19. Jahrhundert. Volk Verlag München, 2012, S. 71.

Bilder

Kohlenmarkt/Technisches Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
Kohlenmarkt/Technisches Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
Blick vom Rathaus auf Hirschenstr. 1/3, Aufnahme 1980
Büro des Behindertenrats der Stadt Fürth in der Hirschenstraße, wenige Meter vom Rathaus entfernt

[1] Karl-Maria Haertle: Fürth im 19. Jahrhundert. Volk Verlag München, 2012, S. 71.

[1]

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-[[Datei:Kleeblattapotheke 1980.jpg|thumb|right|Hirschenstraße]]Das "'''Technische Rathaus'''" der Stadt Fürth befindet sich in der [[Hirschenstraße]] 2.
+Das "'''Technische Rathaus'''" der Stadt Fürth befindet sich in der [[Hirschenstraße]] 2. Es ist das Dienstgebäude für das [[Baureferat]] der Stadt Fürth.
-Es ist das Dienstgebäude für das [[Baureferat]] der Stadt Fürth.
 In diesem Haus wohnte ehemals die Familie Bendit und es beherbergte gleichzeitig die Fabrik der Firma [[Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken]]. In den Räumen wurden Spiegel mit Quecksilber belegt. Von diesem Haus hieß es, dass "''die Treppenstufen versilbert seien und das Quecksilber durch die Decken tropfe.''" <ref>{{BuchQuelle|Fürth im 19. Jahrhundert (Buch)|Seite=71}}</ref> Das Gebäude musste deshalb Ende des 20. Jahrhunderts aufwändig saniert werden.