Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Karte|lat=49.479450|lon=10.981668|zoom=17}}
{{Karte|lat=49.479450|lon=10.981668|zoom=17}}
Die '''Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle''' liegt an der [[Rednitz]] und wurde ursprünglich von der [[Foerstermühle]] zur Herstellung von Strom und zur Verarbeitung von Getreide in Mehl genutzt. Seit dem Abbruch der [[Foerstermühle]] wird die Anlage von der [[Infra fürth gmbh]] zur Erzeugung von Strom weiter betrieben.
Die '''Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle''' liegt an der [[Rednitz]] und wurde ursprünglich von der [[Foerstermühle]] zur Herstellung von Strom und zur Verarbeitung von Getreide in Mehl genutzt. Seit dem Abbruch der [[Foerstermühle]] wird die Anlage von der [[Infra fürth gmbh]] zur Erzeugung von Strom weiter betrieben. Hierzu wurde eigens das Wehr und Triebwerksanlage 1989 für 5 Millionen DM vollständig saniert. Das Schaufelrad, dass die Turbine antreibt, hat einen Durchmesser von 1,9 m. Nach Angaben der örtlichen Presse 1989 soll die Turbine 1,9 Mio. Kilowattstunden mit einer Leistung von 300 kW liefern. Bei der Sanierung der Holzbohlenschütze gab es anfänglich etwas Probleme, da die neuen Holzbohlen ein paar Zentimeter zu schmal waren.  


Zuletzt, im September [[2007]], wurde das Schützenwehr saniert.
Zuletzt, im September [[2007]], wurde das Schützenwehr saniert.
== Lokalberichterstattung ==
* fn: ''Letzter Aufzug mit Hindernissen.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19./20. August 1989, S. 37 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 20. August 2021, 15:36 Uhr

Die Karte wird geladen …

Die Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle liegt an der Rednitz und wurde ursprünglich von der Foerstermühle zur Herstellung von Strom und zur Verarbeitung von Getreide in Mehl genutzt. Seit dem Abbruch der Foerstermühle wird die Anlage von der Infra fürth gmbh zur Erzeugung von Strom weiter betrieben. Hierzu wurde eigens das Wehr und Triebwerksanlage 1989 für 5 Millionen DM vollständig saniert. Das Schaufelrad, dass die Turbine antreibt, hat einen Durchmesser von 1,9 m. Nach Angaben der örtlichen Presse 1989 soll die Turbine 1,9 Mio. Kilowattstunden mit einer Leistung von 300 kW liefern. Bei der Sanierung der Holzbohlenschütze gab es anfänglich etwas Probleme, da die neuen Holzbohlen ein paar Zentimeter zu schmal waren.

Zuletzt, im September 2007, wurde das Schützenwehr saniert.

Lokalberichterstattung

  • fn: Letzter Aufzug mit Hindernissen. In: Fürther Nachrichten vom 19./20. August 1989, S. 37 (Druckausgabe)

Siehe auch


Bilder