Am Vacher Markt 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führen den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal. | |||
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Version vom 7. April 2020, 00:07 Uhr
Haus Nr. 8 Am Vacher Markt in Vach, 2020 |
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus
- Baujahr
- 1906
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Johann Melchior Voit
- Geokoordinate
- 49° 31' 37.40" N, 10° 58' 2.08" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehem. Gasthaus Zur Krone von Wilhelm Rösch mit zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, schlichte Neurenaissance, von Johann Melchior Voit, bez. 1906.
Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führen den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal.
Bilder
Haus Nr. 8 Am Vacher Markt in Vach, 2020
Eröffnung des Vacher Wasserbrunnen mit dem Evangelischen Posaunenchor Mai 1998. Blick in die Herzogenauracher Straße, rechts das ehem. Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach).
Gruppenbild zur Fahnenweihe "75 Jahre Singverein Vach" vor dem Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach), 1934
Am Vacher Markt mit dem alten Vacher Wasserbrunnen unter der Linde. Im Hintergrund die Brückenstraße und Herzogenauracher Straße mit dem Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach).