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Als erster zog [[1924]] der Förster Ludwig Brütting ein<ref>Karl Röttel: Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes, Polygon-Verlag Eichstätt, 2000, S. 51</ref>, Stadtförster ist derzeit [[Martin Straußberger]]. | Als erster zog [[1924]] der Förster Ludwig Brütting ein<ref>Karl Röttel: Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes, Polygon-Verlag Eichstätt, 2000, S. 51</ref>, Stadtförster ist derzeit [[Martin Straußberger]]. | ||
Hinter der Försterei befinden sich einige Wirtschaftsgebäude für Mitarbeiter und Geräte und das '''grüne Klassenzimmer''' - eine Blockhütte mit einem Unterrichtsraum für Schulklassen. Dazu gehört auch ein Walderlebnispfad im angrenzenden ehemaligen Steinbruch. | Hinter der Försterei befinden sich einige Wirtschaftsgebäude für Mitarbeiter und Geräte und das '''grüne Klassenzimmer''' - eine Blockhütte mit einem Unterrichtsraum für Schulklassen. Dazu gehört auch ein [[Walderlebnispfad]] im angrenzenden ehemaligen Steinbruch. | ||
Die alten Wirtschaftsgebäude | Die alten Wirtschaftsgebäude wurden 2019 durch einen Neubau ersetzt. Im historischen Förstereigebäude fanden ebenfalls Modernisierungen der Büro- und Sozialräume statt. Das Richtfest für die insgesamt ca. 1 Mio. Euro teuren Baumaßnahmen fand am [[17. Dezember]] [[2018]] statt. Am Mai [[2019]] wurde in den lokalen Medien die Fertigstellung berichtet, die feierliche Einweihung fand aber erst am 6. März 2020 statt. | ||
Eine neue Holzpelletheizung versorgt sowohl die neuen Wirtschaftsgebäude also auch die Stadtförsterei mit Wärme. Zusätzlich wurde eine Eigenverbrauchstankstelle auf dem Gelände errichtet, so dass die Waldfahrzeuge vor Ort betankt werden können. In dem Neubau wurde auch auch eine sog. "Wildkammer" mit Kühlraum errichtet, so dass der Verkauf von frisch erlegtem Wild direkt vor Ort unter hygienisch einwandfreien Bedingungen erfolgen kann. Ebenfalls im neuen Trakt mit angesiedelt ist ein sog. "Grünes Klassenzimmer", in dem Schüler der Wald und seine Funktionen erläutert werden kann.<ref>Volker Dittmar: Arbeitsplatz im Grünen. In: Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2019, S. 29 (Druckausgabe)</ref> | |||
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Version vom 9. März 2020, 15:38 Uhr
Die Stadtförsterei befindet sich in der Heilstättenstraße 130; der zweiflügelige Sandsteinbau mit Satteldach und verschaltem Giebel ist als Baudenkmal geschützt bzw. nachqualifiziert worden.[1]
Als erster zog 1924 der Förster Ludwig Brütting ein[2], Stadtförster ist derzeit Martin Straußberger.
Hinter der Försterei befinden sich einige Wirtschaftsgebäude für Mitarbeiter und Geräte und das grüne Klassenzimmer - eine Blockhütte mit einem Unterrichtsraum für Schulklassen. Dazu gehört auch ein Walderlebnispfad im angrenzenden ehemaligen Steinbruch.
Die alten Wirtschaftsgebäude wurden 2019 durch einen Neubau ersetzt. Im historischen Förstereigebäude fanden ebenfalls Modernisierungen der Büro- und Sozialräume statt. Das Richtfest für die insgesamt ca. 1 Mio. Euro teuren Baumaßnahmen fand am 17. Dezember 2018 statt. Am Mai 2019 wurde in den lokalen Medien die Fertigstellung berichtet, die feierliche Einweihung fand aber erst am 6. März 2020 statt.
Eine neue Holzpelletheizung versorgt sowohl die neuen Wirtschaftsgebäude also auch die Stadtförsterei mit Wärme. Zusätzlich wurde eine Eigenverbrauchstankstelle auf dem Gelände errichtet, so dass die Waldfahrzeuge vor Ort betankt werden können. In dem Neubau wurde auch auch eine sog. "Wildkammer" mit Kühlraum errichtet, so dass der Verkauf von frisch erlegtem Wild direkt vor Ort unter hygienisch einwandfreien Bedingungen erfolgen kann. Ebenfalls im neuen Trakt mit angesiedelt ist ein sog. "Grünes Klassenzimmer", in dem Schüler der Wald und seine Funktionen erläutert werden kann.[3]
Siehe auch
- Jubiläumswald
- Jubiläumshain
- Ronhofer Wäldchen
- Schmalholz
- Zennholz
- Bernbacher Holz
- Heilstättensiedlung
- Flurdenkmale
- Waldgebiete in Fürth
- Fuchswald
- Untere Gemeinde (Felsenkeller)
- Waldgaststätte Felsenkeller
- Fürther MärchenWiese
- Sophien-Ruh
- Dorotheen-Ruh
- Walderholungsstätte