Maxstraße 42: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit mit Giebel und Erker mit Balkonbrüstung, reich in [[Klassizismus|spätklassizistischen]] Formen, von [[Wilhelm Evora]], [[1872]]; bauliche Gruppe mit [[Maxstraße 44]] und [[Bahnhofplatz 11]].
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit mit Giebel und Erker mit Balkonbrüstung, reich in [[Klassizismus|spätklassizistischen]] Formen, von [[Wilhelm Evora]], [[1872]]; bauliche Gruppe mit [[Maxstraße 44]] und [[Bahnhofplatz 11]].
Das Gebäude war ursprünglich das vornehme Wohnhaus des Kaufmanns [[Bernhard Ullmann]], der Vorstands- und Verwaltungsausschussmitglied der israelitischen Kultusgemeinde war.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
==Einzelnachweise==
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==Bilder==
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Version vom 29. März 2020, 21:53 Uhr

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Ehem. Wohnhaus Maxstraße 42, März 2020
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit mit Giebel und Erker mit Balkonbrüstung, reich in spätklassizistischen Formen, von Wilhelm Evora, 1872; bauliche Gruppe mit Maxstraße 44 und Bahnhofplatz 11.

Das Gebäude war ursprünglich das vornehme Wohnhaus des Kaufmanns Bernhard Ullmann, der Vorstands- und Verwaltungsausschussmitglied der israelitischen Kultusgemeinde war.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286

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