Bahnstrecke Nürnberg–Würzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Anschließend erfolgt die ehemalige Abzweigung der Fürther [[Flugplatzbahn]] und die Abzweigung der [[Hafenbahn]]. Über eine Stahlfachwerkbrücke überquert die Strecke den [[Main-Donau-Kanal]] und erreicht schließlich [[Burgfarrnbach]] von Südosten her. Über ein [[1863]] fertiggestelltes Viadukt kreuzt sie die frühere [[Würzburger_Straße|Würzburger Straße]] (heute [[Geißäckerstraße]]) und den [[Farrnbach]] und erreicht den Bahnhof Burgfarrnbach. Nach Westen hin verlässt die Strecke das Stadtgebiet Fürth entlang der [[Bernbacher Straße]] in Richtung Neustadt/Aisch und schließlich Würzburg.
Anschließend erfolgt die ehemalige Abzweigung der Fürther [[Flugplatzbahn]] und die Abzweigung der [[Hafenbahn]]. Über eine Stahlfachwerkbrücke überquert die Strecke den [[Main-Donau-Kanal]] und erreicht schließlich [[Burgfarrnbach]] von Südosten her. Über ein [[1863]] fertiggestelltes Viadukt kreuzt sie die frühere [[Würzburger_Straße|Würzburger Straße]] (heute [[Geißäckerstraße]]) und den [[Farrnbach]] und erreicht den Bahnhof Burgfarrnbach. Nach Westen hin verlässt die Strecke das Stadtgebiet Fürth entlang der [[Bernbacher Straße]] in Richtung Neustadt/Aisch und schließlich Würzburg.
Die Bahnstrecke ist signaltechnisch für den Gleiswechselbetrieb ausgerüstet. Dadurch können Züge auf beiden Gleisen in die gleiche Richtung fahren, z. B. zum Überholen. Die Signale für Fahrten auf dem linken Gleis stehen dafür links vom Gleis. Genutzt wird dies regelmäßig von den Güterzügen zum [[Hafen Fürth]], die auf dem Rückweg zum Fürther Hauptbahnhof wegen fehlender Weichen beim Abzweig in Unterfürberg das linke Gleis benutzen.
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